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Auch am letzten Tag der PGA Championship ließ Tiger Woods seine Stärke vermissen. Er unterschrieb eine Par-Runde auf der Scorekarte.
Der letzte Tag der PGA Championship war für Tiger Woods wohl so etwas wie Schadensbegrenzung. Als Favorit war er in das Turnier gestartet, nachdem er am Wochenende zuvor die WGC Bridgestone Invitational gewonnen hatte. Doch schon die erste Runde und vor allem die beiden folgenden Tage ließen den Traum vom 17. Majorsieg zerplatzen (71/70/73).
Am Finaltag ging es dann darum, aus dem bis dahin geteilten 48. Rang noch so viel wie möglich herauszuholen. Die Front Nine begann stabil. Woods erlaubte sich über sieben Löcher keinen Fehler - erspielte sich allerdings auch keinen Schlaggewinn. Dann am achten Loch haperte es wieder beim Putten, der Weltranglistenerste spielte ein Bogey. Am folgenden Loch legte er gleich noch ein Doppelbogey drauf, bereits am ersten Tag der PGA Championship hatte Woods an diesem Loch zwei Schläge verloren.
Auf den Back Nine lief es besser. Woods begann mit zweimal Par, spielte dann drei Birdies über vier Löcher. Auch auf den letzten Bahnen zeigte sich Woods konstant und blieb fehlerfrei. Zum Schluss konnte er so eine 70er-Runde auf seiner Scorekarte unterschreiben. Mit diesem Ergebnis (+4 insges.) konnte Tiger Woods keine einzige Runde unter Par im Oak Hill Golf Club für sich verbuchen. Dieses Jahr blieb ein weiteres Major-freies Jahr für Woods. Vielleicht klappt es in der nächsten Saison.
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