Das Callaway Epic Speed Fairwayholz richtet sich an die Shot-Maker, an diejenigen, die die Bälle kontrollieren wollen und sich Kontrolle bei gliechzeitiger Unterstützung erhoffen. Was steckt im Callaway Epic Speed Fairwayholz? Neu sind die Jailbreak A.I. Velocity Blades, die auch in den neuen Callaway Apex Hybriden auftreten. Zwei Klingen verbinden Sohle und Krone, um dem Kopf bessere Stabilität zu verleihen. Callaway verspricht sich dadurch "Epic-Ball-Geschwindigkeiten". Diese Technologie stammt aus der Feder der künstlichen Intelligenz, die das neue Design entwickelt hat. In Kombination mit der neuen Schlagfläche und dem geschmiedetem C300 Maraging Stahl Face Cup kann man sich auf ein schnelles Holz freuen. Wieso die Schlagfläche von hinten aussieht, wie sie aussieht, weiß niemand ganz so genau, außer der Super-Computer, der im Headquarter Callaways tausende Ideen durchrechnet, verwirft, anpasst und schließlich immer wieder das Optimum ausspuckt. So auch bei der diesjährigen Schlagfläche für das Callaway Epic Speed Fairwayholz - oder besser für alle. Es gibt nämlich nicht nur eine einzige, die für jedes Holz verwedent wird, sondern für jeden Loft, jede Kopfgröße und jedes Modell werden unterschiedliche Flächen produziert, die jeweils zu 100% auf diesen Schläger passen. Callaway kratzt somit wirklich die letzten Prozente raus. Der Schwerpunkt ist niedrig, sehr niedrig sogar. Durch das Gewicht, was sich in der Sohle befindet, wandert der Schwerpunkt nach unten. Den Ball in die Luft befördern, wird somit deutlich einfacher. Zudem greift dann die Leading Edge, die etwas großzügiger geformt ist, sodass man einfacher unter den Ball kommt. Beides ist hilfreich, um die Bälle steil starten zu lassen. Was bietet das Callaway Epic Speed Fairwayholz? Ein fixes Gewicht, das vorne im Fairwayholz verbaut ist, bringt den Schwerpunkt nach unten und nach vorne. Zusammen mit einer neuen Leading-Edge kommt dieses Holz einem Driver nahe - so viel Kraft steckt hier dahinter. Durch das vorgelagerte Gewicht ist der Ballflug flacher und der Spin niedriger. Besonders schnellere Golfer profitieren von dieser Zusammensetzung. Minimale Abstriche muss es bei der Fehlerverzeihung machen. Wer sich hierbei mehr Unterstützung erhofft, sollte zum Callaway Epic Max Fairwayholz zurückgreifen. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar nein Lofts 13,5°, 15°, 16,5°°, 18° und 21° Linkshänder 15°, 18° und 21° Damenversion nein Schaftoptionen Project X Cypher Project X Hrzdus Smoke Mitsubishi MMT Preis 329,00€ Erhältlich ab 18.02.2021
Die Schlägerhersteller aus Phoenix, Arizona lassen es zum Beginn des Jahres krachen. Drei Driver, drei Hölzer, ein Hybrid, ein Crossover und ein Eisensatz gehören zur Ping G425 Familie.
Korken knallen, Golfer jubeln und bei manch einer denkt sich "endlich", denn die Callaway Tochter Odyssey bringt den Odyssey White Hot OG Putter auf den Markt. Das weltbekannte Insert bleibt gleich, aber die Technologie der letzten 20 Jahre steckt in den Puttern. Was steckt im Odyssey White Hot OG Putter? Das Wichtigste ist die Schlagfläche. Manch ein Profi hat seit 20 Jahren den Putter nicht mehr getauscht, weil er stets das originale Gefühl des wohl besten Inserts aller Zeiten beibehalten wollte. Über die Jahre wurde das Insert verändert, es kamen Metall-Einsätze drauf und Micro-Hinges, doch jetzt hieß die Devise: "Alles auf Anfang." Das White Hot Inserat, das vor 20 Jahren debütierte ist das Aushängeschild der neuen Putter. Als Hommage an die Schlagfläche heißen die Schläger: Odyssey White Hot OG Putter. Aus einem Stück Stahl sind die Putter-Köpfe gefräst, was das Gefühl sehr angenehm macht. Die Putter sehen somit sehr edel aus. Allerdings bestehen die Putter aus mehreren Bauteilen. Aluminium wird zum Teil in der Sohle verbaut und weitere Gewichtsschrauben verteilen das Gewicht im Kopf, um für Fehlerverzeihung zu sorgen. Wer möchte, kann sich diese Schmuckstücke mit einem Stroke Lab Schaft ausstatten. Dieser ist in einem "Apfel-Rot" gehalten, um zum Farbthema der Putter zu passen. Was bieten die Odyssey White Hot OG Putter? Sie bieten das unverwechselbare Gefühl der White Hot Schlagfläche. Immer wieder wurden die Ingenieure Odyssey gleichermaßen von Amateuren und Profis gefragt, und auch genervt, doch bitte diese Schlagfläche zurück zu bringen. Wieso also nicht? Gepaart mit Technologien der vergangenen Jahre, wie die Gewichtung oder den Stroke Lab Schaft wurden die klassischen Kopfformen auf ein neues Level angehoben worden. Für die Saison 2022 kamen weitere Köpfe hinzu. Die Modelle #7 Bird, #7 Nano, #7 CH und Double Wide. Für die Damen gibt es nun eine eigene Variante mit kürzerem Schaft, eigener blauen Farbgebung und drei Modellen. In Sachen Technologie gibt es allerdings keine Unterschiede. Die verfügbaren Modelle für Frauen sind #1 WS, #7 und 2-Ball. Technische Daten und weitere Infos Längen 33", 34" und 35" Modelle Ab 2021 #1 #1WS #7 #7S #5 2-Ball Rossie Rossie S Ab 2022 #7 Bird #7 Nano #7 CH Double Wide Für Damen #1 WS #7 2-Ball Preis ab 229€ alle "kleinen" Modelle mit Stahlschaft 249€ 2-Ball mit Stahlschaft 249€ alle "kleinen" Modelle mit Stroke Lab Schaft 269€ 2-Ball mit Stroke Lab Schaft Erhältlich ab 28.01.2021
Unscheinbar, aber gehörig Wumms. Ping setzt nicht auf große Tech-Stories, futuristisch anmutende Designs und marktschreierische Versprechen zu ihrem neuen Ping G425 Max Driver. Der soll lieber für sich selbst sprechen. Was steckt im Ping G425 Max Driver? Aus den beiden erfolgreichen Vorgängermodellen wurde jeweils eine der Kerntechnologien adaptiert. Das dicke Endgewicht, der CG Shifter, machte den G400 Max einzigartig. Im G410 ließ sich ein Gewicht am Ende des Kopfes verschieben. Im Ping G425 Max Driver ist nun ein 26g schweres Gewicht, dass für Fade, Neutral oder Draw verschoben werden kann. Da das Gewicht nun viel schwerer ist, muss es nicht mehr so weit verschoben werden, um den selben Effekt zu generieren. Der Vorteil hiervon ist, dass bei verschobenem Gewicht die Fehlerverzeihung viel stärker ist. Im Laufe der Jahre ist es Ping immer besser gelungen, den Luftwiderstand zu reduzieren. Von Modell zu Modell konnten kleine Gewinne erzielt werden, sodass der Driver schneller und schneller wird. Auch in diesem Jahr konnte durch die Kopfform und insbesondere durch die Turbulatoren auf der Krone des Drivers der Luftwiderstand minimiert werden. Was hierbei auch hilft, ist das Ende der Krone, was sich etwas angenehmer wegduckt, sodass auch die Optik weniger beeinträchtigt wirkt. Unter der Krone versteckt sich die Dragonfly-Technologie, die auch schon etliche Jahre benutzt wird. Aber warum etwas änder, das so gut funktioniert? Natürlich wurden hier Anpassungen vorgenommen, um den Driver auf das nächste Level zu heben. Diese erstrecken sich wie ein Netz, um den gesamten Kopf zu stabilisieren. Außerdem sind innerhalb des Kopfes noch ganz kleine Rillen verbaut, die den Sound optimieren. Um den Ball schnell auf die Reise zu schicken, ist die Schlagfläche zuständig. Diese besitzt eine variable Dicke. Heißt, dass nicht jeder Punkt der Schlagfläche gleich dick ist, sodass der SweetSpot wachsen kann und vor allem Treffer am Rand nicht allzu viel Länge einbüßen. Die verwendeten Technologien sind hierbei die Rough Face und die T9s+ geschmiedete Fläche. Was bietet der Ping G425 Max Driver? Ausgefallene Optik, frische Designs und gewagte Farbtupfer findet man auch beim Ping G425 Max Driver nicht. Ping behält die traditionelle Farbegebung bei, sodass die dunklen Driver lediglich mit kleineren silbernen bzw. grauen Streifen versehen sind. Ping erklärte zwar, dass es sich um eine neue Farbe handelt, aber sie kommt den Vorgängern doch recht nahe. Mit dem Namen "Max" dürften Equipment-Kenner schon ahnen, welche Vorteile dieser Driver mit sich bringt. Die Technologien zielen auf maximale Fehlerverzeihung ab. Das dicke Endgewicht, die Gewichtsverteilung tief in der Sohle und den Ecken des Drivers treiben die Trägheit in die Höhe, was dem Driver mehr Stabilität verleiht. Ideal also für Golfer, die sich Unterstützung bei Fehltreffern wünschen. Mit 460ccm wird das Maximum an erlaubter Kopfgröße verwendet. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 9°, 10,5° und 12° Linkshänder k.A. Damenversion Nein Schaftoptionen PING ALTA CB Slate (SR, R, S, X) PING Tour 65/75 (R, S, X) Aldila Rogue White 130 M.S.I. 70 (R, S, X) Mitsubishi Tensei AV RAW Orange 65 (R, S, X) Preis 499 Erhältlich ab k.A.
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RegistrierenUnscheinbar, aber gehörig Wumms. Ping setzt nicht auf große Tech-Stories, futuristisch anmutende Designs und marktschreierische Versprechen zu ihrem neuen Ping G425 LST Driver. Der soll lieber für sich selbst sprechen. Was steckt im Ping Ping G425 LST Driver? Aus den beiden erfolgreichen Vorgängermodellen wurde jeweils eine der Kerntechnologien adaptiert. Das dicke Endgewicht, der CG Shifter, machte den G400 Max einzigartig. Im G410 ließ sich ein Gewicht am Ende des Kopfes verschieben. Im Ping G425 LST Driver ist nun ein 17g schweres Gewicht, dass für Fade, Neutral oder Draw verschoben werden kann. Dieser Gewichtseinsatz beträgt "nur" 17g, sodass im Inneren des Drivers mehr Gewicht verarbeitet werden kann, was für niedrigen Spin sorgt. Im Laufe der Jahre ist es Ping immer besser gelungen, den Luftwiderstand zu reduzieren. Von Modell zu Modell konnten kleine Gewinne erzielt werden, sodass der Driver schneller und schneller wird. Auch in diesem Jahr konnte durch die Kopfform und insbesondere durch die Turbulatoren auf der Krone des Drivers der Luftwiderstand minimiert werden. Was hierbei auch hilft, ist das Ende der Krone, was sich etwas angenehmer wegduckt, sodass auch die Optik weniger beeinträchtigt wirkt. Unter der Krone versteckt sich die Dragonfly-Technologie, die auch schon etliche Jahre benutzt wird. Aber warum etwas änder, das so gut funktioniert? Natürlich wurden hier Anpassungen vorgenommen, um den Driver auf das nächste Level zu heben. Diese erstrecken sich wie ein Netz, um den gesamten Kopf zu stabilisieren. Außerdem sind innerhalb des Kopfes noch ganz kleine Rillen verbaut, die den Sound optimieren. Um den Ball schnell auf die Reise zu schicken, ist die Schlagfläche zuständig. Diese besitzt eine variable Dicke. Heißt, dass nicht jeder Punkt der Schlagfläche gleich dick ist, sodass der SweetSpot wachsen kann und vor allem Treffer am Rand nicht allzu viel Länge einbüßen. Die verwendeten Technologien sind hierbei die Rough Face und die T9s+ geschmiedete Fläche. Was bietet der Ping G425 LST Driver? Ausgefallene Optik, frische Designs und gewagte Farbtupfer findet man auch beim Ping G425 LST Driver nicht. Ping behält die traditionelle Farbegebung bei, sodass die dunklen Driver lediglich mit kleineren silbernen bzw. grauen Streifen versehen sind. Ping erklärte zwar, dass es sich um eine neue Farbe handelt, aber sie kommt den Vorgängern doch recht nahe. LST steht für Low-Spin-Technologie und das liefert der Driver auch. Ideal also für Golfer, die auf Weitenjagd gehen wollen oder mit zu hohem Spin zu kämpfen haben. Mit 445ccm ist der Kopf kleiner als die zulässige Maximalgröße. Mehr Kontrolle wird somit ermöglicht. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 9° und 10,5° Linkshänder k.A. Damenversion Nein Schaftoptionen PING ALTA CB Slate (SR, R, S, X) PING Tour 65/75 (R, S, X) Aldila Rogue White 130 M.S.I. 70 (R, S, X) Mitsubishi Tensei AV RAW Orange 65 (R, S, X) Preis 499 Erhältlich ab k.A.
Unscheinbar, aber gehörig Wumms. Ping setzt nicht auf große Tech-Stories, futuristisch anmutende Designs und marktschreierische Versprechen zu ihrem neuen Ping G425 SFT Driver. Der soll lieber für sich selbst sprechen. Was steckt im Ping G425 SFT Driver? Aus den beiden erfolgreichen Vorgängermodellen wurde jeweils eine der Kerntechnologien adaptiert. Das dicke Endgewicht, der CG Shifter, machte den G400 Max einzigartig. Im G410 ließ sich ein Gewicht am Ende des Kopfes verschieben. Im Ping G425 SFT Driver ist nun ein 23g schweres Gewicht fix in der Ferse verbaut, sodass eine Draw-Verzerrung erzielt wird. Bei den Geschwistermodellen lässt sich dieses Gewicht hin- und herschieben. Beim SFT ist es fest, um dem Slice entgegenzuwirken. Im Laufe der Jahre ist es Ping immer besser gelungen, den Luftwiderstand zu reduzieren. Von Modell zu Modell konnten kleine Gewinne erzielt werden, sodass der Driver schneller und schneller wird. Auch in diesem Jahr konnte durch die Kopfform und insbesondere durch die Turbulatoren auf der Krone des Drivers der Luftwiderstand minimiert werden. Was hierbei auch hilft, ist das Ende der Krone, was sich etwas angenehmer wegduckt, sodass auch die Optik weniger beeinträchtigt wirkt. Unter der Krone versteckt sich die Dragonfly-Technologie, die auch schon etliche Jahre benutzt wird. Aber warum etwas änder, das so gut funktioniert? Natürlich wurden hier Anpassungen vorgenommen, um den Driver auf das nächste Level zu heben. Diese erstrecken sich wie ein Netz, um den gesamten Kopf zu stabilisieren. Außerdem sind innerhalb des Kopfes noch ganz kleine Rillen verbaut, die den Sound optimieren. Um den Ball schnell auf die Reise zu schicken, ist die Schlagfläche zuständig. Diese besitzt eine variable Dicke. Heißt, dass nicht jeder Punkt der Schlagfläche gleich dick ist, sodass der SweetSpot wachsen kann und vor allem Treffer am Rand nicht allzu viel Länge einbüßen. Die verwendeten Technologien sind hierbei die Rough Face und die T9s+ geschmiedete Fläche. Was bietet der Ping G425 SFT Driver? Ausgefallene Optik, frische Designs und gewagte Farbtupfer findet man auch beim Ping G425 SFT Driver nicht. Ping behält die traditionelle Farbegebung bei, sodass die dunklen Driver lediglich mit kleineren silbernen bzw. grauen Streifen versehen sind. Ping erklärte zwar, dass es sich um eine neue Farbe handelt, aber sie kommt den Vorgängern doch recht nahe. SFT steht für Straight-Flight-Technologie. Dieser Driver liefert eine starke Draw-Bias, demnach eine Verzerrung zum Draw. Besonders geholfen wird somit denjenigen Golfern, die Probleme mit dem Slice haben. Mit 460ccm wird das Maximum an erlaubter Kopfgröße verwendet. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 10,5° Linkshänder k.A. Damenversion Nein Schaftoptionen PING ALTA CB Slate (SR, R, S, X) PING Tour 65/75 (R, S, X) Aldila Rogue White 130 M.S.I. 70 (R, S, X) Mitsubishi Tensei AV RAW Orange 65 (R, S, X Preis 499 Erhältlich ab k.A.
Für 2021 möchte Ping mehr Varianten liefern, mehr Optionen haben und somit jede Vorliebe und Kunden ansprechen. Das Ping G425 Max Fairwayholz vereint eine Menge an Technologien und zielt auf maximale Fehlerverzeihung ab. Was steckt im Ping G425 Max Fairwayholz? Das Ping G425 Max Fairwayholz besitzt die Face-Wrap Technologie. Diese bezieht sich auf die Schlagfläche, die komplett aus Maraging-Stahl besteht. Auch am Rand der Schlagfläche wurde gearbeitet, sodass sich alles verformt, nicht nur die Schlagfläche. Dadurch soll der Ball schneller weggehen. Die Sohle ist sehr flach, sodass sich der Schläger gut unter den Ball bewegen kann und dort beim Ansprechen sitzt. Im hinteren Teil des Kopfes ist ein Gewicht platziert, was das Holz stabilisiert. Außerdem erzielen die Hölzer weitere Carry-Längen durch die niedrige Gewichtung. Des Weiteren ist das Fairwayholz mit Spinsistency ausgestattet. Diese Technologie greift bei Fehltreffern. Die Schlagfläche wurde von der Form an ein Ei angelehnt. Oben an der Schlagfläche ist die Biegung enger, unten deutlich weiter. Dies soll helfen, bei Fehltreffern den Abfluwinkel niedriger und den Spin konstanter zu halten. Trajectory 2.0 kümmert sich um das Einstellen des Fairwayholzes. Am Hosel kann man sich sein Fairwayholz in acht verschiedene Einstellungen drehen. Der Loft- und Lie-Winkel kann hiermit spielerisch angepasst werden. Was bietet das Ping G425 Max Fairwayholz? Für die passende Ausrichtung sind drei Punkte auf der Krone der Hölzer. Das Ping G425 Max Fairwayholz wird vermutlich den größten Absatz unter den drei Modellen finden, da es das Mittelding aus beiden Welten ist. Die großzügige Fehlerverzeihung, das ansprechende Profil und die Technologien erlauben einfaches Spielen und eine hohe Sicherheit bei allen Schlägen. Das Ping G425 LST Fairwayholz steht für Low-Spin, daher auch die Abkürzung LST. Im Vergleich zum Max Modell liefert es deutlich weniger Spin, wegen einer aggressiveren Gewichtung, sodass auch die Kontrolle steigt. Dieser Schläger ist eher etwas für die sportlicheren Golfer. Als weitere Alternative gibt es das Ping G425 SFT Fairwayholz. Hier ist das Gewicht mehr zur Ferse gelagert, um den Slice zu bekämpfen. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 14,5°, 17,5°, 20,5° und 23,5° Linkshänder k.A. Damenversion Nein Schaftoptionen PING ALTA CB Slate (SR, R, S, X) Preis 349 Erhältlich ab k.A.
Für 2021 möchte Ping mehr Varianten liefern, mehr Optionen haben und somit jede Vorliebe und Kunden ansprechen. Das Ping G425 LST Fairwayholz vereint eine Menge an Technologien und zielt auf maximale Fehlerverzeihung ab. Was steckt im Ping G425 LST Fairwayholz? Das Ping G425 LST Fairwayholz besitzt die Face-Wrap Technologie. Diese bezieht sich auf die Schlagfläche, die komplett aus Maraging-Stahl besteht. Auch am Rand der Schlagfläche wurde gearbeitet, sodass sich alles verformt, nicht nur die Schlagfläche. Dadurch soll der Ball schneller weggehen. Die Sohle ist sehr flach, sodass sich der Schläger gut unter den Ball bewegen kann und dort beim Ansprechen sitzt. Im hinteren Teil des Kopfes ist ein Gewicht platziert, was das Holz stabilisiert. Außerdem erzielen die Hölzer weitere Carry-Längen durch die niedrige Gewichtung. Des Weiteren ist das Fairwayholz mit Spinsistency ausgestattet. Diese Technologie greift bei Fehltreffern. Die Schlagfläche wurde von der Form an ein Ei angelehnt. Oben an der Schlagfläche ist die Biegung enger, unten deutlich weiter. Dies soll helfen, bei Fehltreffern den Abfluwinkel niedriger und den Spin konstanter zu halten. Trajectory 2.0 kümmert sich um das Einstellen des Fairwayholzes. Am Hosel kann man sich sein Fairwayholz in acht verschiedene Einstellungen drehen. Der Loft- und Lie-Winkel kann hiermit spielerisch angepasst werden. Was bietet das Ping G425 LST Fairwayholz? Für die passende Ausrichtung sind drei Punkte auf der Krone der Hölzer. Das Ping G425 Max Fairwayholz wird vermutlich den größten Absatz unter den drei Modellen finden, da es das Mittelding aus beiden Welten ist. Die großzügige Fehlerverzeihung, das ansprechende Profil und die Technologien erlauben einfaches Spielen und eine hohe Sicherheit bei allen Schlägen. Das Ping G425 LST Fairwayholz steht für Low-Spin, daher auch die Abkürzung LST. Im Vergleich zum Max Modell liefert es deutlich weniger Spin, wegen einer aggressiveren Gewichtung, sodass auch die Kontrolle steigt. Dieser Schläger ist eher etwas für die sportlicheren Golfer. Als weitere Alternative gibt es das Ping G425 SFT Fairwayholz. Hier ist das Gewicht mehr zur Ferse gelagert, um den Slice zu bekämpfen. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 14,5° Linkshänder k.A. Damenversion Nein Schaftoptionen PING ALTA CB Slate (SR, R, S, X) Preis 349 Erhältlich ab k.A.
Für 2021 möchte Ping mehr Varianten liefern, mehr Optionen haben und somit jede Vorliebe und Kunden ansprechen. Das Ping G425 SFT Fairwayholz vereint eine Menge an Technologien und zielt auf maximale Fehlerverzeihung ab. Was steckt im Ping G425 SFT Fairwayholz? Das Ping G425 SFT Fairwayholz besitzt die Face-Wrap Technologie. Diese bezieht sich auf die Schlagfläche, die komplett aus Maraging-Stahl besteht. Auch am Rand der Schlagfläche wurde gearbeitet, sodass sich alles verformt, nicht nur die Schlagfläche. Dadurch soll der Ball schneller weggehen. Die Sohle ist sehr flach, sodass sich der Schläger gut unter den Ball bewegen kann und dort beim Ansprechen sitzt. Im hinteren Teil des Kopfes ist ein Gewicht platziert, was das Holz stabilisiert. Außerdem erzielen die Hölzer weitere Carry-Längen durch die niedrige Gewichtung. Des Weiteren ist das Fairwayholz mit Spinsistency ausgestattet. Diese Technologie greift bei Fehltreffern. Die Schlagfläche wurde von der Form an ein Ei angelehnt. Oben an der Schlagfläche ist die Biegung enger, unten deutlich weiter. Dies soll helfen, bei Fehltreffern den Abfluwinkel niedriger und den Spin konstanter zu halten. Trajectory 2.0 kümmert sich um das Einstellen des Fairwayholzes. Am Hosel kann man sich sein Fairwayholz in acht verschiedene Einstellungen drehen. Der Loft- und Lie-Winkel kann hiermit spielerisch angepasst werden. Was bietet das Ping G425 SFT Fairwayholz? Für die passende Ausrichtung sind drei Punkte auf der Krone der Hölzer. Das Ping G425 Max Fairwayholz wird vermutlich den größten Absatz unter den drei Modellen finden, da es das Mittelding aus beiden Welten ist. Die großzügige Fehlerverzeihung, das ansprechende Profil und die Technologien erlauben einfaches Spielen und eine hohe Sicherheit bei allen Schlägen. Das Ping G425 LST Fairwayholz steht für Low-Spin, daher auch die Abkürzung LST. Im Vergleich zum Max Modell liefert es deutlich weniger Spin, wegen einer aggressiveren Gewichtung, sodass auch die Kontrolle steigt. Dieser Schläger ist eher etwas für die sportlicheren Golfer. Als weitere Alternative gibt es das Ping G425 SFT Fairwayholz. Hier ist das Gewicht mehr zur Ferse gelagert, um den Slice zu bekämpfen. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 16°, 19° und 22° Linkshänder k.A. Damenversion Nein Schaftoptionen PING ALTA CB Slate (SR, R, S, X) Preis 349 Erhältlich ab k.A.
Das Ping G425 Hybrid ähnelt den größeren Brüdern, den Hölzern, sehr. Die Kerntechnologien sind gleich, das Aussehen ist sehr ähnlich und die Spielweise ist fehlerverzeihend, einfach und schnell. Was steckt im Ping G425 Hybrid? Das Ping Ping G425 Hybrid besitzt die Face-Wrap Technologie. Diese bezieht sich auf die Schlagfläche, die komplett aus Maraging-Stahl besteht. Auch am Rand der Schlagfläche wurde gearbeitet, sodass sich alles verformt, nicht nur die Schlagfläche. Dadurch soll der Ball schneller weggehen. Die Sohle ist sehr flach, sodass sich der Schläger gut unter den Ball bewegen kann und dort beim Ansprechen sitzt. Im hinteren Teil des Kopfes ist ein Gewicht platziert, was das Hybrid stabilisiert. Außerdem erzielen die Hybride weitere Carry-Längen durch die niedrige Gewichtung. Des Weiteren ist das Ping G425 Hybrid mit Spinsistency ausgestattet. Diese Technologie greift bei Fehltreffern. Die Schlagfläche wurde von der Form an ein Ei angelehnt. Oben an der Schlagfläche ist die Biegung enger, unten deutlich weiter. Dies soll helfen, bei Fehltreffern den Abfluwinkel niedriger und den Spin konstanter zu halten. Trajectory 2.0 kümmert sich um das Einstellen des Hybrides. Am Hosel kann man sich sein Ping G425 Hybrid in acht verschiedene Einstellungen drehen. Der Loft- und Lie-Winkel kann hiermit spielerisch angepasst werden. Was bietet das Ping G425 Hybrid? Für die Ausrichtung sorgen drei Punkte, die auf der Krone des Schlägers liegen. Zum ersten Mal bietet Ping mit dem 34°-Loft-Hybrid ein Hybrid 7 auf den Markt. Jeder Golfer soll sich von den Hybriden angesprochen fühlen. Die mit niedrigem Loft sind etwas direkter, was den besseren Golfern entgegenkommt. Die Hybride 5, 6 und 7 ersetzen die Eisen in diesem Bereich und richten sich an diejenigen, die große Schwierigkeiten mit den längeren Eisen haben. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 17°, 19°, 22°, 26°, 30° und 34° Linkshänder k.A. Damenversion Nein Schaftoptionen PING ALTA CB Slate (SR, R, S, X) Preis 289 Erhältlich ab k.A.