Hiermit beginnt ein neues Zeitalter in der Geschichte des Golf-Equipments. Der TaylorMade Stealth Plus Driver wird sich in den meisten Taschen der Profis befinden, da er durch Power, wenig Spin und Individualisierungsmöglichkeiten besticht. Was steckt im TaylorMade Stealth Plus Driver? Karbon und das überall. Dass die Kronen aus Karbon sind, ist mittlerweile Standard in der Industrie. Nur ein paar Firmen haben dies noch nicht für sich entdeckt. Außerdem wird bei TaylorMade Karbon in der Sohle eingesetzt, um auch hier Gewicht einzusparen. Der große Clou ist den Amerikanern aber dieses Jahr geglückt, denn nun ist die Schlagfläche aus Karbon. Um genauer zu sein aus 60 unterschiedlichen Schichten, die mal dünner, mal dicker sind. Zum Teil sind es auch nur Kreuze, Plus-Zeichen oder vereinzelte Stellen, aber insgesamt ist die Schlagfläche aus 60 Lagen Karbon aufgebaut. Dadurch wird extrem viel Gewicht eingespart im Vergleich zu den herkömmlichen Schlagflächen aus Titanium, denn eine gleich große Karbonschlagfläche ist 44% leichter. Die erste Amtshandlung war es, die Schlagfläche größer zu machen, denn dies hilft bei der Fehlerverzeihung. Zudem schwingt man mit mehr Selbstbewusstsein, da es wirkt, als könnte man den Ball nicht verfehlen. Aber die Aerodynamik wird gestört, denn der Luftwiderstand steigt. Deswegen wurden kleine Änderungen an der Form vorgenommen, um dies zu vermeiden. Trotz der größeren Schlagfläche sollen die Schläger genauso schnell sein, wie die Vorgänger. Wozu aber der ganze Aufwand mit dem Karbon? Es geht, wie fast immer, um das Gewicht. Das eingesparte Gewicht wird im Kopf umverteilt, wo es mehr Einfluss auf das Spiel hat, als bloß in der Schlagfläche. Mehr Masse an den strategischen Punkten, tariert den Driver aus und gibt ihm mehr Kraft. Dadurch steigt die Kraftübertragung, weil einfach mehr Gewicht aktiv auf den Ball wirkt. Zudem konnte der effektive Trampolineffekt erhöht werden. Die Regeln für das Messen des Trampolineffekts werden natürlich immer noch eingehalten, aber da sich Karbon ganz anders bei Golfbällen verhält, wird der Trampolineffekt beim Aufprall erhöht. Ein gelungener Weg diese Regelung zu "umgehen". Der volle Name dieser Technologie lautet 60X Karbon Twist Face. Würde jedoch Karbon direkten Kontakt mit einem Golfball haben, würden die Bälle kaum Spin annehmen. Hört sich erstmal gut an, ist es aber nicht, denn zu wenig Spin liefert keinen ordentlichen Ballflug. Die Bälle würden, ähnlich wie ein Top-Spin Schlag beim Tennis, einfach nach unten Abstürzen. Deswegen braucht es Grooves, also Rillen, in der Schlagfläche. Diese würden jedoch den Ball zu stark greifen und viel zu viel Drall liefern, sodass massig Länge verloren geht. Kommt jetzt Wasser aufgrund von Regen oder Tau ins Spiel, drehen die Werte völlig durch. Ein Problem, das TaylorMade ewig beschäftigt hatte. Und es dauerte lange bis eine geeignete Lösung gefunden wurde. Diese heißt "Nanotexture". Hört sich an wie in Science-Ficiton Filmen, ist jedoch nicht ganz so kompliziert. Ein Polyurethan-Gemisch wird auf die Karbon-Schlagfläche aufgetragen in Form von kleinen Rillen. Es schützt das Karbon und liefert die selben normalen Spin-Werte, wie es Titanium-Schlagflächen all die Jahre zuverlässig bei jedem Wetter gemacht haben. Die Thru-Slot-Speed-Pocket, die es bei TaylorMade schon etliche Jahre gibt, hält mal wieder Einzug in den Driver. Sie ist die Grundlage für die Geschwindigkeit, da sie der Schlagfläche erlaubt, sich zu verformen. Erst wird somit potenzielle Energie aufgebaut, die beim Entladen zu kinetischer Energie wird. Den TaylorMade Stealth Plus Driver zeichnet zudem ein verschiebbares Gewicht aus. Mit diesem lassen sich Fade- oder Draw-Verzerrungen ganz bequem erschrauben. Das 10g schwere Gewicht rastet in jeder Position. In eines der Extreme verschoben, sind mehrere Meter Korrektur möglich. Damit immer noch nicht genug. Twist-Face ist natürlich immer noch Teil der Driver. Mit diesem besonderen Aufbau in der Schlagfläche werden Fehltreffer besser ausgegelichen. Der Gear-Effekt wird hierdurch deutlich verstärkt. Flache Hooks werden zu höheren Draws, hohe Slices fliegen flacher und eher wie ein Fade. So die Theorie der in sich verdrehten Schlagfläche namens Twist Face. Was bietet der TaylorMade Stealth Plus Driver? Aufgrund der neuen Schlagfläche ändert sich die Optik drastisch. Die Nanotexture sieht man nicht, wenn man sich in der Ansprechposition befindet, sodass dies keine Schwierigkeiten machen sollte. Trotzdem leuchtet nun in tiefem Rot die Schlagfläche, was für viele eine Umgewöhnung sein wird. Denn moderne Schlagflächen von Drivern sind fast immer dunkel gehalten. Einen Vorteil bietet jedoch das Muster der letzten Karbonschicht, denn es wird in der Mitte etwas schwächer, sodass ein golfballgroßes "Loch" im Muster zu erkennen ist. Dies hilft bei der Ausrichtung. Aufgrund der Gewichtseinsparungen durch die 60X Karbon Twist Face konnten die Ingenieure die Verwendung von einem 10g verschiebbarem Gewicht ermöglichen. Diese hilft, die Form des Schlags durch Verlagerung der Masse in der Sohle zu beeinflussen. Der Stealth Plus ist der Driver mit dem geringsten Spin in der Familie. Mit dem MyStealth-Programm können sich farbenfrohe Golfer ihren eigenen Driver konfigurieren. Schlagfläche, Kopffarbe, Kronen-Finish, Sohlen-Deckel-Farbe und Schlägerhauben sind allesamt frei wählbar in diversen Ausführungen. Für Individualisten genau das Richtige. Übrigens gilt dieses Sonderangebot nur für den TaylorMade Stealth Plus Driver. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 8°, 9° und 10,5° Linkshänder 9° und 10,5° Damenversion nein Schaftoptionen Mitsubishi Kai'li White 60 Project X HZRDUS Smoke Red RDX 60 Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich Preis 649,00€ Erhältlich ab 04.02.2022
Ein Driver für jedermann. Der TaylorMade Stealth Driver ist der vielseitigste der neuen Familie. Ob Tour-Pro oder High-Handicapper: Jeder kann von dem auf Fehlerverzeihung ausgelegten Design profitieren. Ordentlich Karacho ist dank der neuen Schlagfläche garantiert. Was steckt im TaylorMade Stealth Driver? Karbon und das überall. Dass die Kronen aus Karbon sind, ist mittlerweile Standard in der Industrie. Nur ein paar Firmen haben dies noch nicht für sich entdeckt. Außerdem wird bei TaylorMade Karbon in der Sohle eingesetzt, um auch hier Gewicht einzusparen. Der große Clou ist den Amerikanern aber dieses Jahr geglückt, denn nun ist die Schlagfläche aus Karbon. Um genauer zu sein aus 60 unterschiedlichen Schichten, die mal dünner, mal dicker sind. Zum Teil sind es auch nur Kreuze, Plus-Zeichen oder vereinzelte Stellen, aber insgesamt ist die Schlagfläche aus 60 Lagen Karbon aufgebaut. Dadurch wird extrem viel Gewicht eingespart im Vergleich zu den herkömmlichen Schlagflächen aus Titanium, denn eine gleich große Karbonschlagfläche ist 44% leichter. Die erste Amtshandlung war es, die Schlagfläche größer zu machen, denn dies hilft bei der Fehlerverzeihung. Zudem schwingt man mit mehr Selbstbewusstsein, da es wirkt, als könnte man den Ball nicht verfehlen. Aber die Aerodynamik wird gestört, denn der Luftwiderstand steigt. Deswegen wurden kleine Änderungen an der Form vorgenommen, um dies zu vermeiden. Trotz der größeren Schlagfläche sollen die Schläger genauso schnell sein, wie die Vorgänger. Wozu aber der ganze Aufwand mit dem Karbon? Es geht, wie fast immer, um das Gewicht. Das eingesparte Gewicht wird im Kopf umverteilt, wo es mehr Einfluss auf das Spiel hat, als bloß in der Schlagfläche. Mehr Masse an den strategischen Punkten, tariert den Driver aus und gibt ihm mehr Kraft. Dadurch steigt die Kraftübertragung, weil einfach mehr Gewicht aktiv auf den Ball wirkt. Zudem konnte der effektive Trampolineffekt erhöht werden. Die Regeln für das Messen des Trampolineffekts werden natürlich immer noch eingehalten, aber da sich Karbon ganz anders bei Golfbällen verhält, wird der Trampolineffekt beim Aufprall erhöht. Ein gelungener Weg diese Regelung zu "umgehen". Der volle Name dieser Technologie lautet 60X Karbon Twist Face. Würde jedoch Karbon direkten Kontakt mit einem Golfball haben, würden die Bälle kaum Spin annehmen. Hört sich erstmal gut an, ist es aber nicht, denn zu wenig Spin liefert keinen ordentlichen Ballflug. Die Bälle würden, ähnlich wie ein Top-Spin Schlag beim Tennis, einfach nach unten Abstürzen. Deswegen braucht es Grooves, also Rillen, in der Schlagfläche. Diese würden jedoch den Ball zu stark greifen und viel zu viel Drall liefern, sodass massig Länge verloren geht. Kommt jetzt Wasser aufgrund von Regen oder Tau ins Spiel, drehen die Werte völlig durch. Ein Problem, das TaylorMade ewig beschäftigt hatte. Und es dauerte lange bis eine geeignete Lösung gefunden wurde. Diese heißt "Nanotexture". Hört sich an wie in Science-Ficiton Filmen, ist jedoch nicht ganz so kompliziert. Ein Polyurethan-Gemisch wird auf die Karbon-Schlagfläche aufgetragen in Form von kleinen Rillen. Es schützt das Karbon und liefert dieselben normalen Spin-Werte, wie es Titanium-Schlagflächen all die Jahre zuverlässig bei jedem Wetter gemacht haben. Die Thru-Slot-Speed-Pocket, die es bei TaylorMade schon etliche Jahre gibt, hält mal wieder Einzug in den Driver. Sie ist die Grundlage für die Geschwindigkeit, da sie der Schlagfläche erlaubt, sich zu verformen. Erst wird somit potenzielle Energie aufgebaut, die beim Entladen zu kinetischer Energie wird. Damit immer noch nicht genug. Twist-Face ist natürlich immer noch Teil der Driver. Mit diesem besonderen Aufbau in der Schlagfläche werden Fehltreffer besser ausgegelichen. Der Gear-Effekt wird hierdurch deutlich verstärkt. Flache Hooks werden zu höheren Draws, hohe Slices fliegen flacher und eher wie ein Fade. So die Theorie der in sich verdrehten Schlagfläche namens Twist Face. Was bietet der TaylorMade Stealth Driver? Aufgrund der neuen Schlagfläche ändert sich die Optik drastisch. Die Nanotexture sieht man nicht, wenn man sich in der Ansprechposition befindet, sodass dies keine Schwierigkeiten machen sollte. Trotzdem leuchtet nun in tiefem Rot die Schlagfläche, was für viele eine Umgewöhnung sein wird. Denn moderne Schlagflächen von Drivern sind fast immer dunkel gehalten. Einen Vorteil bietet jedoch das Muster der letzten Karbonschicht, denn es wird in der Mitte etwas schwächer, sodass ein golfballgroßes "Loch" im Muster zu erkennen ist. Dies hilft bei der Ausrichtung. Der TaylorMade Stealth Driver profitiert von der Gewichtsersparnis durch die 60X Karbon Twist-Face, da mehr Gewicht niedrig und tief im Kopf positioniert werden kann. Dies führt zu 15% mehr Trägheit im Vergleich zu Stealth Plus und soll 200-300rpm mehr Spin bieten. Der Bonus an Trägheit ist gleichbedeutend mit einer besseren Fehlerverzeihung. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 9°, 10,5° und 12° Linkshänder 9° und 10,5° Damenversion nein Schaftoptionen Fujikura Ventus Red 5 Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich Preis 629,00€ Erhältlich ab 04.02.2022
Dem Slice den Kampf ansagen! Mit dem TaylorMade Stealth HD Driver wird die unbeliebte links-rechts-Kurve beseitigt. Mehr Masse hin zur Ferse ermöglicht, dass die Bälle weniger und seltener in diese Richtung abdriften. Was steckt im TaylorMade Stealth HD Driver? Karbon und das überall. Dass die Kronen aus Karbon sind, ist mittlerweile Standard in der Industrie. Nur ein paar Firmen haben dies noch nicht für sich entdeckt. Außerdem wird bei TaylorMade Karbon in der Sohle eingesetzt, um auch hier Gewicht einzusparen. Der große Clou ist den Amerikanern aber dieses Jahr geglückt, denn nun ist die Schlagfläche aus Karbon. Um genauer zu sein aus 60 unterschiedlichen Schichten, die mal dünner, mal dicker sind. Zum Teil sind es auch nur Kreuze, Plus-Zeichen oder vereinzelte Stellen, aber insgesamt ist die Schlagfläche aus 60 Lagen Karbon aufgebaut. Dadurch wird extrem viel Gewicht eingespart im Vergleich zu den herkömmlichen Schlagflächen aus Titanium, denn eine gleich große Karbonschlagfläche ist 44% leichter. Die erste Amtshandlung war es, die Schlagfläche größer zu machen, denn dies hilft bei der Fehlerverzeihung. Zudem schwingt man mit mehr Selbstbewusstsein, da es wirkt, als könnte man den Ball nicht verfehlen. Aber die Aerodynamik wird gestört, denn der Luftwiderstand steigt. Deswegen wurden kleine Änderungen an der Form vorgenommen, um dies zu vermeiden. Trotz der größeren Schlagfläche sollen die Schläger genauso schnell sein, wie die Vorgänger. Wozu aber der ganze Aufwand mit dem Karbon? Es geht, wie fast immer, um das Gewicht. Das eingesparte Gewicht wird im Kopf umverteilt, wo es mehr Einfluss auf das Spiel hat, als bloß in der Schlagfläche. Mehr Masse an den strategischen Punkten, tariert den Driver aus und gibt ihm mehr Kraft. Dadurch steigt die Kraftübertragung, weil einfach mehr Gewicht aktiv auf den Ball wirkt. Zudem konnte der effektive Trampolineffekt erhöht werden. Die Regeln für das Messen des Trampolineffekts werden natürlich immer noch eingehalten, aber da sich Karbon ganz anders bei Golfbällen verhält, wird der Trampolineffekt beim Aufprall erhöht. Ein gelungener Weg diese Regelung zu "umgehen". Der volle Name dieser Technologie lautet 60X Karbon Twist Face. Würde jedoch Karbon direkten Kontakt mit einem Golfball haben, würden die Bälle kaum Spin annehmen. Hört sich erstmal gut an, ist es aber nicht, denn zu wenig Spin liefert keinen ordentlichen Ballflug. Die Bälle würden, ähnlich wie ein Top-Spin Schlag beim Tennis, einfach nach unten Abstürzen. Deswegen braucht es Grooves, also Rillen, in der Schlagfläche. Diese würden jedoch den Ball zu stark greifen und viel zu viel Drall liefern, sodass massig Länge verloren geht. Kommt jetzt Wasser aufgrund von Regen oder Tau ins Spiel, drehen die Werte völlig durch. Ein Problem, das TaylorMade ewig beschäftigt hatte. Und es dauerte lange bis eine geeignete Lösung gefunden wurde. Diese heißt "Nanotexture". Hört sich an wie in Science-Ficiton Filmen, ist jedoch nicht ganz so kompliziert. Ein Polyurethan-Gemisch wird auf die Karbon-Schlagfläche aufgetragen in Form von kleinen Rillen. Es schützt das Karbon und liefert die selben normalen Spin-Werte, wie es Titanium-Schlagflächen all die Jahre zuverlässig bei jedem Wetter gemacht haben. Die Thru-Slot-Speed-Pocket, die es bei TaylorMade schon etliche Jahre gibt, hält mal wieder Einzug in den Driver. Sie ist die Grundlage für die Geschwindigkeit, da sie der Schlagfläche erlaubt, sich zu verformen. Erst wird somit potenzielle Energie aufgebaut, die beim Entladen zu kinetischer Energie wird. Damit immer noch nicht genug. Twist-Face ist natürlich immer noch Teil der Driver. Mit diesem besonderen Aufbau in der Schlagfläche werden Fehltreffer besser ausgegelichen. Der Gear-Effekt wird hierdurch deutlich verstärkt. Flache Hooks werden zu höheren Draws, hohe Slices fliegen flacher und eher wie ein Fade. So die Theorie der in sich verdrehten Schlagfläche namens Twist Face. Was bietet der TaylorMade Stealth HD Driver? Aufgrund der neuen Schlagfläche ändert sich die Optik drastisch. Die Nanotexture sieht man nicht, wenn man sich in der Ansprechposition befindet, sodass dies keine Schwierigkeiten machen sollte. Trotzdem leuchtet nun in tiefem Rot die Schlagfläche, was für viele eine Umgewöhnung sein wird. Denn moderne Schlagflächen von Drivern sind fast immer dunkel gehalten. Einen Vorteil bietet jedoch das Muster der letzten Karbonschicht, denn es wird in der Mitte etwas schwächer, sodass ein golfballgroßes "Loch" im Muster zu erkennen ist. Dies hilft bei der Ausrichtung. Oftmals fördern Standard-Draw-Bias-Designs einen Rechts-Links-Ballflug auf Kosten der Fehlerverzeihung. Durch die Gewichtseinsparungen der 60X Karbon Twist Face und die Verlagerung des Trägheitsgenerators näher an die Ferse konnte TaylorMade den Draw Bias beibehalten und gleichzeitig das höchste MOI in der Stealth-Driver-Familie erzielen. Der TaylorMade Stealth HD Driver hat eine ähnliche Backspin-Performance wie der Standard-Stealth, bietet aber eine zusätzliche Verzerrung nach links. Außerdem gibt es eine eigene Variante für Damen, die in Sachen Technologien dem TaylorMade Stealth HD Driver extrem ähnlich ist. Das Farbthema, der Schaft, der Griff, die Winkel sowie das Gesamtgewicht wurden an die Präferenzen von Golferinnen angepasst. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 9°, 10,5° und 12° Linkshänder 9° und 10,5° Damenversion ja mit 10,5° und 12° Schaftoptionen Fujikura Air Speeder 45 Aldila Ascent Ladies 45 Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich Preis 629,00€ Erhältlich ab 04.02.2022
Der neue treue Begleiter - das TaylorMade Stealth Fairwayholz? So wünscht es sich zumindest TaylorMade, die diesen Schläger für alle Lagen und Anforderungen gebaut haben. Was steckt im TaylorMade Stealth Fairwayholz? Um außerhalb der Mitte getroffene Bälle nicht weit weg vom Ziel zu schlagen, gibt es zwei Möglichkeiten, die der Schläger bieten kann. Die eine ist die Gewichtung, genauer der Trägheitsmoment. Ein Schlägerkopf mit hohem Trägheitsmoment (oft in der englischen Abkürzung MOI genannt) kann außermittig getroffene Bälle besser abfedern. Der Schläger verdreht sich nicht ganz so stark, der Ball erhält weniger Seiten-Spin und driftet nicht allzuweit weg. Deswegen ist bei neuen Schlägern immer die Rede von der Erhöhung des Trägheitswert, denn dieser bedeutet, dass Fehltreffer tendenziell gerader werden. Die andere Alternative ist mit Hilfe der Schlagfläche. Hier spricht man vom Gear-Effekt. Um einen Hook zu verhindern, muss also an der Spitze die Schlagfläche mehr geöffnet sein, sodass der Ball weiter rechts startet und weniger Spin nach links annimmt. Bei der anderen Seite genau anders herum. Hierdurch ist auch die Folge, dass abweichende Bälle nicht zu weit weg vom Fairway, Grün oder sonstigen Zielen fliegen. TaylorMade hat diesen Effekt mit Twist-Face nochmals verstärkt, indem neben Richtung und Spin auch noch die Höhe berücksichtigt wurde. Flache Hooks und hohe Slices werden deswegen ebenso korrigiert. Was so alles in einem Holz stecken kann... Damit der Schläger massig Speed liefert, wurde die patentierte Speed-Pocket, die seit Jahrzehnten im Golfsport für Höchstgeschwindigkeiten sorgt, erneuert. Diese funktioniert nun auch bei dünnen Treffern unterhalb des SweetSpots besser. Dies ist nämlich ein typischer "Fehlschlag" bei Hölzern, weswegen genau dieser nun besser korrigiert werden soll. Karbon, Karbon, Karbon - ohne das Wundermittel geht es in diesem Jahr bei TaylorMade nicht. Eine größere Karbonkrone spart Gewicht ein. Im Vergleich zum Vorgänger sind es wieder einige Gramm Gewicht. Dieses wird innerhalb des Kopfes umverteilt, um die Trägheit zu erhöhen. Und somit sind wir wieder beim Anfang. Was bietet das TaylorMade Stealth Fairwayholz? Eine kleine aber feine Zielhilfe wurde in das TaylorMade Stealth Plus Fairwayholz eingearbeitet. Am Übergang zwischen Krone und Schlagfläche hat ein Laser eine kleine Rille gemacht. Diese ist deutlich heller, als der Rest der Schlagfläche, weshalb sie schnell ersichtlich wird. In der Ansprechposition soll dies das Zielen erleichtern. Das TaylorMade Stealth Fairwayholz ist ein Retter aus allen Lagen. Aufgrund seiner ausgewogenen Gewichtung werden Fehltreffer effektiv bekämpft. Zudem liefert das Holz einen hohen Ballstart samt etwas mehr Spin. Longhitter lieben dies, um die Bälle auf den Grüns zum Stehen zu bekommen, während bei einem Großteil der Amateure der zusätzliche Spin für eine hohe und konstante Flugbahn sorgt. Diesen Schläger können wirklich alle spielen - vom Tour-Pro bis zum Beginner. In einer eigenen Variante für die Damen sind ebenfalls sämtliche Spielvorteile, Technologien und Innovationen verbaut. In einer anderen Optik soll das Damen Fairwayholz Gefallen finden. Zudem wurden weitere Gewichtseinsparungen vorgenommen, um das Schwingen zu erleichtern. Der Kopf, der Schaft und der Griff wiegen allesamt weniger, sodass mehr Geschwindigkeit bei gleichem Krafteinsatz geboten wird. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar nein Lofts 15°, 16,5°, 18°, 21° und 24° Linkshänder 15°, 16,5°, 18° und 21° Damenversion 16,5°, 18°, 21° und 24° Schaftoptionen Fujikura Ventus Red 5 Fujikura Ventus Red 6 Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich Preis 359,00€ Erhältlich ab 04.02.2022
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RegistrierenAuch vor den Fairwayhölzer macht das Thema Karbon nicht halt. Mehrere Materialien in einem Schläger vereint, bedeuten immer, dass Spielvorteile kombiniert werden können. Das TaylorMade Stealth Plus Fairwayholz ist hierfür ein Paradebeispiel. Was steckt im TaylorMade Stealth Plus Fairwayholz? Der Körper des Schlägers besteht gleich aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien und Einzelteilen. Die Krone ist aus Karbon, die Schlagfläche aus Zatech-Titanium, in der Sohle ist ein massives 80g Edelstahl-Gewicht und der Rest des Kopfes ist aus Titanium. Alles extrem teure Materialien, was sich auch im Preis wiederspiegelt. Unter den Fairwayhölzern ist das TaylorMade Stealth Plus definitiv die Luxusklasse. Angefangen mit der neuen Karbon Krone, die Gewicht einspart. Dies ist die Grundlage aller Technologien, weil das eingesparte Gewicht an anderer Stelle umverteilt wird. TaylorMade ist es gelungen, die Fläche mit Karbon zu vergrößern, wodurch noch ein wenig mehr Gewicht eingespart wird. Dies findet sich an anderer Stelle im Fairwayholz wieder, wo es größeren sowie fördernden Einfluss auf die Spieleigenschaften hat. Zatech-Titanium ist nun in der dritten Generation angelangt. Das Debüt wurde beim TaylorMade SIM Ti Fairwayholz gegeben, was seinerzeit ein gewaltiger Durchbruch war. Das Alleinstellungsmerkmal hat das TaylorMade Stealth Plus Fairwayholz immer noch. Aufgrund der Schlagfläche und der einzigartigen Gewichtung fliegt dieses Holz weit, sehr weit sogar. Die Geschwindigkeiten sind bisher unerreicht. Zudem werden stark abweichende Fehltreffer durch Twist-Face korrigiert, sodass diese zumindest noch die Bahn halten und nicht völlig im Rough verschwinden. Die aggressive Gewichtung mit 80g Edelstahl in der Sohle ging immer zur Lasten der Fehlerverzeihung. Die Bälle flogen weit und hoch. Aber die seitliche Stabilität war nicht ganz gegeben. Deswegen wurde in diesem Jahr das Gewicht anders aufgeteilt. Ein V, was natürlich auch zur V-Sohle passt, ermöglicht bessere Verteilung zu den Seiten, was Fehltreffer besser abfangen soll. Mit 175ccm Kopfgröße ist es ein vergleichsweise kleines Holz, was aber der Zielgruppe entgegenkommen soll. Was bietet das TaylorMade Stealth Plus Fairwayholz? Eine kleine aber feine Zielhilfe wurde in das TaylorMade Stealth Plus Fairwayholz eingearbeitet. Am Übergang zwischen Krone und Schlagfläche hat ein Laser eine kleine Rille gemacht. Diese ist deutlich heller, als der Rest der Schlagfläche, weshalb sie schnell ersichtlich wird. In der Ansprechposition soll dies das Zielen erleichtern. Mit dem TaylorMade Stealth Plus Fairwayholz geht es zu ungeahnten Weiten. Wer gerne den Driver stecken lässt, um sich mit dem Holz in Spiel zu bringen, sollte sich diesen Schläger genauer anschauen. Aufgrund des niedrigen Schwerpunkts funktioniert es auch hervorragend vom Boden. Eine echte Waffe im langen Spiel. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 13,5°, 15° und 19° Linkshänder 15° und 19° Damenversion nein Schaftoptionen Project X Hzrdus Smoke Red RDX 70 FW Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich Preis 449,00€ Erhältlich ab 04.02.2022
Ein Traum für alle Shot-Maker. Das TaylorMade Stealth Plus Hybrid richtet sich an diejenigen, die das Spielgefühl und die Kontrolle eines Eisens lieben, aber trotzdem nicht auf die Vorteile eines Hybrids verzichten möchten. Was steckt im TaylorMade Stealth Plus Hybrid? Ein Hybrid muss aus allen Lagen performen. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über den gesamten Golfplatz. Ob vom Tee, vom Fairway, vom Semi-Rough, Hard-Rough, Fairway-Bunker oder ums Grün zum Chippen - die Helfer werden überall eingesetzt. Deswegen gibt es die V-Stahl-Sohle, die die Interaktion mit dem Boden verbessern soll. Im konkreten geht es darum, dass das Hybrid schneller in den Boden eintaucht und dort schneller wieder rauskommt, um weniger Tempo zu verlieren. Mit der C300 Twist-Face Schlagfläche wird die Präzision und Geschwindigkeit gleichermaßen gestärkt. Das Material ist sehr stark, lässt sich aber trotzdem verformen, sodass es beim Aufprallmit dem Golfball hohe Geschwindigkeiten ermöglicht. Durch ein verstellbares Hosel lassen sich Loft- und Lie-Winkel anpassen. Die Optik soll stark an ein Eisen erinnern. Die Grooves sind nicht abgerundet, die Spitze des Kopfes ist eckig und das Schwunggewicht soll an ein Eisen herankommen. Damit sich das Hybrid auch so spielt, wurde der Kopf kleiner gemacht und die Gewichtung angepasst. Was bietet das TaylorMade Stealth Plus Hybrid? Für eine bestimmte, wenn auch kleine Zielgruppe, ist dieser Schläger goldwert. Golfer, die ordentlich Power mit sich bringen und gerne Flugkurven manipulieren oder den Ballflug kontrollieren, mussten früher immer auf lange Eisen zurückgreifen, um dies auch im langen Spiel zu tun. Diese sind schwieriger zu treffen, erlauben keine Fehler und machen das Leben unnötig schwer. Für genau diese geübten Spieler ist dieses Hybrid, was die helfenden Vorteile eines Hybrids und alle anderen Vorteile eines Eisens vereint. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 17°, 19,5° und 22° Linkshänder 19,5° und 22° Damenversion nein Schaftoptionen Project X Hzrdus Smoke Red RDX HY Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich Preis 329,00€ Erhältlich ab 04.02.2022
Das TaylorMade Stealth Hybrid ist ein wahrhaftiger Retter. Deswegen passt der Name "Rescue", den sich TaylorMade als Handelsmarke für seine Hybride hat eintragen lassen ziemlich gut zu diesem Modell. Was steckt im TaylorMade Stealth Hybrid? Durch Karbon in der Krone konnten 7g Gewicht eingespart werden. In Golfschlägerdimensionen sind das etliche "Pfunde". Somit wurde es den Ingenieuren ermöglicht, viel mehr Gewicht in die Sohle und den Kopf zu stecken, was die Stabilität im Hybrid erhöht hat. TaylorMade nennt sogar spezifisch 15% mehr Trägheitsmoment im Vergleich zum Vorgängermodell. Firmen sind in der Regel sehr vorsichtig, was das Benennen von konkreten Zahlen angeht. Ein Hybrid muss aus allen Lagen performen. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über den gesamten Golfplatz. Ob vom Tee, vom Fairway, vom Semi-Rough, Hard-Rough, Fairway-Bunker oder ums Grün zum Chippen - die Helfer werden überall eingesetzt. Deswegen gibt es die V-Stahl-Sohle, die die Interaktion mit dem Boden verbessern soll. Im konkreten geht es darum, dass das Hybrid schneller in den Boden eintaucht und dort schneller wieder rauskommt, um weniger Tempo zu verlieren. Mit der C300 Twist-Face Schlagfläche wird die Präzision und Geschwindigkeit gleichermaßen gestärkt. Das Material ist sehr stark, lässt sich aber trotzdem verformen, sodass es beim Aufprallmit dem Golfball hohe Geschwindigkeiten ermöglicht. Was bietet das TaylorMade Stealth Hybrid? Sicherheit, Vertrauen und Spielfreude. Zumindest hat uns dies einer der Ingenieure von TaylorMade so kommuniziert. Alles an diesen Hybriden ist darauf ausgelegt, möglichst einfach zu spielen zu sein, Fehlerverzeihung zu liefern und dies auch optisch zu vermitteln. In einem silbernen PVD-Finish präsentiert sich die Damen-Variante. Höhere Lofts, leichtere Komponenten und die eingangs angesprochene Optik sollen die Vorlieben der Damengolferinnen abdecken. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar nein Lofts 19°, 22°, 25°, 28° und 31° Linkshänder 19°, 22° und 25° Damenversion 22°, 25°, 28° und 31° Schaftoptionen Fujikura Ventus Red (Herren) Aldila Ascent Ladies 45 (Damen) Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich Preis 299,00€ Erhältlich ab 04.02.2022
Die TaylorMade Stealth Eisen wurden entwickelt, um die Flexibilität der Schlagfläche zu verbessern und schnellere Ballgeschwindigkeiten mit einer vertrauenserweckenden Form zu erzielen. Was steckt in den TaylorMade Stealth Eisen? Fehlerverzeihung wird bei diesem Eisensatz groß geschrieben. Selbst die Schlagfläche tut da ihr Übriges. Um tiefe Fehltreffer abzufangen, wurde sie an dieser Stelle leicht anders geformt. Dünne Treffer verlieren somit weniger an Länge und produzieren nicht übermäßig Spin. Die Toe Wrap Technologie ist eine fortschrittliche Errungenschaft, die einen Teil der Masse von dem extrem hohen Teil des Kopfes verlagert und in der Sohle des Eisens neu positioniert. Diese Umverteilung der Masse senkt den Schwerpunkt um bis zu 0,8 mm. Das Ergebnis ist ein vergrößerter Abflugwinkel, der zu einem hohen Ballflug, langen Carry-Distanzen und einem hervorragenden Stoppverhalten auf dem Grün führt. Langjährige Technologien wie Inverted Cone, progressive Gewichtungen oder die Speed-Pocket sind allesamt wieder verarbeitet. Wieso sollten auch die Klassiker, die sich seit vielen Jahren bewährt haben, gestrichen werden? Mit dem Echo Damping System wird der Sound immens verbessert. Bei Game Improvement Eisen, die aus vielen verschiedenen Einzelteilen bestehen, gibt es oft Probleme mit dem Gefühl sowie dem Klang. Beides hängt sehr eng miteinander zusammen. Um dies zu vermeiden, verwendet TaylorMade nun seit einigen Jahren das Echo Damping System. Hinter der Schlagfläche ist eine Polymer-Mischung, die an diversen Stellen Kontakt zur Schlagfläche hält, um somit Vibrationen zu dämpfen. Die Geschwindigkeit wird hiermit nicht beeinträchtigt. Was bieten die TaylorMade Stealth Eisen? In einer für Game Improvement Eisen bisher noch nie da gewesenen Optik, präsentiert sich das TaylorMade Stealth Eisen äußerst sportlich. Natürlich ist es noch größer, dicker und besitzt viel Off-Set, doch im Bag platziert, kann es mit dem Players Eisen mithalten. Die großzügige Form, die das Spielen unterstützt, merkt man beim Ansprechen, sonst aber nicht. Grandios gelungen. Das TaylorMade Stealth Eisen fügt sich in die Kategorie der Game Improvement Eisen ein. Die Erhöhung der Länge, einfache Spielbarkeit und Fehlerverzeihung stehen ganz klar im Vordergrund. Diese spielverbessernden Eigenschaften, daher auch der Name Game Improvement, sollen Golfer der mittleren und höheren Handicap-Klassen unter die Arme greifen. Technische Daten und weitere Infos Gattung Game Improvement Verfügbare Lofts Eisen 4 bis 9, PW, AW, SW und LW Linkshänder ja, allerdings gibt es kein LW Damenversion ja Schaftoptionen Fujikura Ventus Red (Graphit) Aldila Ascent Ladies 45 (Graphit) KBS Max MT (Stahl) Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich Preis 162,00€ pro Eisen (Stahl) 183,00€ pro Eisen (Graphit) Erhältlich ab 04.02.2022
Der Callaway Rogue ST Triple Diamond LS Driver ist eine spinarme Option für bessere Spieler und ist die neueste Entwicklung der Triple Diamond Köpfe, die sich auf der Tour bewährt haben. Mit 450ccm ist der Driverkopf etwas kleiner als übliche Driver. Die kompaktere Form spricht die talentierteren Golfer an, die Kontrolle, wenig Spin und Präzision groß schreiben. Was steckt im Callaway Rogue ST Triple Diamond LS Driver? Um einen Großteil dieser Technologien zu ermöglichen, musste vorher Gewicht frei gemacht werden. Dies geschieht bei Callaway in der Krone und auch in der Sohle. Da Karbon viel leichter als Karbon ist, kann Gewicht gespart werden. Mit der Tungsten Speed Cartridge (zu Deutsch: Wolfram Geschwindigkeits Kartusche) wird dem Driver die Form vorgegeben. Sie startet an der Sohle hinter der Schlagfläche und verläuft bis zum Ende. Dort ist eine eloxierte Aluminium-Kappe in goldener Farbe. Sieht extrem gut aus, kann aber auch was. Dadurch, dass in der Kartusche bis zu 26g Tungsten verbaut sind, wird der Schwerpunkt nach unten und hinten gesetzt. Dies verleiht dem Kopf viel Stabilität und erleichtert den Ballstart, weil der Schwerpunkt niedrig liegt. Um dem Driver horizontale und torsionale Stabilität zu verleihen, wurde vor einigen Jahren Jailbreak entwickelt. Titanstäbchen hielten Krone und Sohle zusammen, sodass die Schlagfläche sich stärker verformen kann. Im Grundsatz ist diese Technologie immer noch vorhanden, doch Callaway konnte das Erfolgsrezept Jahr um Jahr noch weiter verbessern. Im letzten Jahr durfte die künstliche Intelligenz ran, um neue Wege zu finden. Der Jailbreak A.I Speed Frame wurde geboren. Dieser hat vier Kontaktpunkte und ist deulich stabiler als die früheren Titanstäbchen, weswegen der Effekt noch weiter verstärkt wurde. Abflugwinkel, Spin und Geschwindigkeit müssen im Einklang sein. Deswegen wurden diese Parameter auch von der künstlichen Intelligenz berechnet. Die Schlagflächen sind allesamt unterschiedlich, um genau die richtige Mischung aus den drei wichtigen Faktoren zu liefern. Da bei jedem Kopf kleine Unterschiede vorliegen, fließen diese allesamt in die Berechnung ein. Beim Driver mit 9° Winkel liegt deshalb eine andere Schlagfläche vor als beim Driver mit 10,5°. Natürlich wird das auch zwischen den einzelnen Driver-Modellen differenziert. Max, Max D, Max LS oder Triple Diamond - jeder Driver bekommt genau die Schlagfläche, die genau zu ihm passt. Was bietet der Callaway Rogue ST Triple Diamond LS Driver? Kleinere Köpfe haben doch noch Zukunft! Der Callaway Rogue ST Triple Diamond LS Driver kommt mit nur 450ccm Größe aus und wirkt somit nicht nur sportlich kompakt, sondern ist etwas kleiner. Die Gewichtung ist aggressiv für eine flache Flugkurve mit wenig Spin ausgelegt. Treffer sind sehr direkt und erlauben Kontrolle. Die größte Fehlerverzeihung gibt es bei diesem Modell allerdings nicht. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 9° und 10,5° Linkshänder 9° und 10,5° Damenversion nein Schaftoptionen Mitsubishi Chemical Tensei AV White Preis 569,00€ Erhältlich ab 04.03.2022
Der Callaway Rogue ST Max LS ist ein Schlägerkopf mit hohem MOI und niedrigem Spin. Wir Golfer können uns auf einen neutralen Ballflug, mehr Kontrolle und dem geringen Spin freuen. Dieses Modell ist eine gute Option für viele Spieler mit mittlerem bis niedrigem Handicap. Was steckt im Callaway Rogue ST Max LS Driver? Um einen Großteil dieser Technologien zu ermöglichen, musste vorher Gewicht frei gemacht werden. Dies geschieht bei Callaway in der Krone und auch in der Sohle. Da Karbon viel leichter als Karbon ist, kann Gewicht gespart werden. Mit der Tungsten Speed Cartridge (zu Deutsch: Wolfram Geschwindigkeits Kartusche) wird dem Driver die Form vorgegeben. Sie startet an der Sohle hinter der Schlagfläche und verläuft bis zum Ende. Dort ist eine eloxierte Aluminium-Kappe in goldener Farbe. Sieht extrem gut aus, kann aber auch was. Dadurch, dass in der Kartusche bis zu 26g Tungsten verbaut sind, wird der Schwerpunkt nach unten und hinten gesetzt. Dies verleiht dem Kopf viel Stabilität und erleichtert den Ballstart, weil der Schwerpunkt niedrig liegt. Um dem Driver horizontale und torsionale Stabilität zu verleihen, wurde vor einigen Jahren Jailbreak entwickelt. Titanstäbchen hielten Krone und Sohle zusammen, sodass die Schlagfläche sich stärker verformen kann. Im Grundsatz ist diese Technologie immer noch vorhanden, doch Callaway konnte das Erfolgsrezept Jahr um Jahr noch weiter verbessern. Im letzten Jahr durfte die künstliche Intelligenz ran, um neue Wege zu finden. Der Jailbreak A.I Speed Frame wurde geboren. Dieser hat vier Kontaktpunkte und ist deulich stabiler als die früheren Titanstäbchen, weswegen der Effekt noch weiter verstärkt wurde. Abflugwinkel, Spin und Geschwindigkeit müssen im Einklang sein. Deswegen wurden diese Parameter auch von der künstlichen Intelligenz berechnet. Die Schlagflächen sind allesamt unterschiedlich, um genau die richtige Mischung aus den drei wichtigen Faktoren zu liefern. Da bei jedem Kopf kleine Unterschiede vorliegen, fließen diese allesamt in die Berechnung ein. Beim Driver mit 9° Winkel liegt deshalb eine andere Schlagfläche vor als beim Driver mit 10,5°. Natürlich wird das auch zwischen den einzelnen Driver-Modellen differenziert. Max, Max D, Max LS oder Triple Diamond - jeder Driver bekommt genau die Schlagfläche, die genau zu ihm passt. Was bietet der Callaway Rogue ST Max LS Driver? Fehlerverzeihung, aber mit weniger Spin. Der Callaway Rogue ST Max LS Driver kann für manche Golfer der genau richtige Driver sein. Fehlerverzeihende Modelle liefern häufig etwas mehr Spin, um mit dem Ballflug zu helfen. Bei der LS-Version (Low-Spin) ist der Gegenteil der Fall. Golfer, die genügend Geschwindigkeit und Höhe auf den Ball bringen, profitieren von dem geringeren Spin, können sich aber im Zweifel auf die hohe Fehlerverzeihung verlassen. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar ja Lofts 9° und 10,5° Linkshänder 9° und 10,5° Damenversion nein Schaftoptionen Mitsubishi Chemical Tensei AV White Preis 569,00€ Erhältlich ab 04.03.2022