Profisport Herren

Tiger Woods gibt Comeback bei der PNC Championship

09. Dez. 2021 von Valentin Frechen in Köln, Deutschland

Tiger und sein Sohn Charlie Woods bei der PNC Championship im Dezember 2020. (Quelle:Getty)

Tiger und sein Sohn Charlie Woods bei der PNC Championship im Dezember 2020. (Quelle:Getty)

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Knapp zehn Monate nach dem schweren Autounfall bestätigt Tiger Woods seine Teilnahme an dem kommendem Familienturnier der PGA Tour, das er mit seinem Sohn Charlie bestreiten wird. Damals erlitt der 45-jährige schwere Beinverletzungen und ein Comeback auf der Tour stand in Frage.

PNC Championship hielt Woods Turnierplatz frei

Mitte November meldete sich Tiger Woods via Instagram mit einem Schwungvideo zurück und schrieb dazu, dass er "Fortschritte macht". Darauf folgten weitere Schwungvideos und Mitte November die Neuigkeit, dass Tiger und seinem Sohn Charlie ein Platz im limitierten Turnierfeld der PNC Championship freigehalten wird. Als Gastgeber der Hero World Challenge, die letzte Woche auf den Bahamas stattfand, zeigte sich der 15-fache Majorsieger zudem mehrmals auf der Driving Range. Bei einem Interview bestätigte er, dass er plane in den Profisport zurückzukehren, schloss jedoch ein Vollzeit-Comeback auf der PGA Tour aus. "Ich denke, dass es realistisch ist, eines Tages auf der Tour zu spielen - nie wieder Vollzeit, sondern nur punktuell, so wie Mr. [Ben] Hogan es getan hat. Man sucht sich ein paar Events im Jahr aus und spielt um diese herum", erklärte Tiger und fügte hinzu, dass dies eine "unglückliche Realität" sei, er diese aber verstehe und akzeptiere.

Tiger schließt herausforderndes Jahr ab

Nach langer Heilungsprozedur entschied sich Woods schlussendlich dazu bei der PNC Championship, einem Familienturnier in Florida, sein Comeback auf die Bühne des Golfsports zu geben. Diese Entscheidung teilte der 45-jährige auf Twitter mit und erklärte dabei, dass, obwohl es für ihn ein "herausforderndes Jahr war", er "aufgeregt ist, dieses mit einer Teilnahme an der PNC Championship zu beenden". Zudem fügt er hinzu, dass er das Turnier als "Vater spielen wird und er nicht aufgeregter und stolzer sein könnte".

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