Challenge Tour

Round Up: Vier Deutsche in den Top 10 der Swiss Challenge

04. Okt. 2021 von Alexandra Caspers in Köln, Deutschladn

Marcel Schneider liegt als einer von vier Deutschen bei der Challenge Tour in den Top 10. (Foto: Getty)

Marcel Schneider liegt als einer von vier Deutschen bei der Challenge Tour in den Top 10. (Foto: Getty)

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Challenge Tour: Swiss Challenge

Vier deutsche Spieler liegen bei der Swiss Challenge auf den besten zehn Rängen, darunter auch Marcel Schneider, der das Turnier in den ersten beiden Runden anführte.

Schneider wurde geteilter Zehnter, nachdem er mit einer 61er Runde ins Turnier gestartet war und danach mit weniger tiefen Runden von seinen Kollegen überholt wurde. Mit einer 69er Runde, die mit drei starken Birdies in Folge begann, spielte er sich noch zurück in die Top 10. Er teilt sich den zehnten Rang nicht nur mit Alejandro Del Rey, der am Freitag eine historische 58er Runde gespielt hatte, sondern auch mit dem Frankfurter Yannik Paul. Der lochte insgesamt sieben Mal zum Birdie in der Finalrunde und sicherte sich damit ebenfalls eine Top-10-Platzierung. Noch besser platzierten sich Alexander Knappe auf Rang 8 und Allen John auf Rang 5. Mit drei 66er Runden zum Turnierbeginn spielte John sich nach und nach in Richtung Spitze und hielt im Finale mit einer 70er Runde ein gutes Gesamtergebnis.

Max Rottluff wurde nach einer finalen 73er Runde geteilter 19. Alle weiteren deutschen Platzierungen finden sie in unserem Livescoring.

Sieger wurde der Däne Marcus Helligkilde, der zum zweiten Mal auf der Challenge Tour gewinnt. Er spielte die Finalerunde mit seinem Landsmann Nicolai Kristensen, der geteilter Zweiter wurde. "Es ist ein tolles Gefühl, heute mit Nicolai zu spielen, wir hatten einen tollen Kampf", sagte Helligkilde. "Wir hatten einfach Spaß da draußen. Es war so cool, und dass er auch noch Zweiter wurde, freut mich sehr für ihn."

Ladies European Tour: Estrella Damm Ladies Open

Olivia Cowan spielte im oberen Leaderboard der Estrella Damm Ladies Open mit, aber ihr fehlten Runden in den 60ern, um um den Sieg mitspielen zu können. Mit 70-71-72 wurde sie geteilte Sechste. Es ist ihre siebte Top-10-Platzierung in diesem Jahr für die Homburgerin, die damit auf Rang 7 der Saisonwertung steht.

Leticia Ras-Anderica (T42) und Karolin Lampert (T47) platzierten sich im Mittelfeld. Ras-Anderica hatte im Finale Probleme auf der Front Nine, die sie in vier Schlägen über Par spielte, verhinderte auf den zweiten Neun aber weitere Schlagverluste und erspielte sich noch eine Eins-über 73er Runde. Sarina Schmid schaffte den Cut, verlor aber mit einer 80er Runde am Sonntag an Boden und beendet das Turnier auf dem geteilten 61. Rang.

Caroline Kauffmann hatte den Cut um einen Schlag verpasst und auch Franziska Friedrich war am Wochenende nicht mehr dabei.

Mit einer 65er Runde im Finale sicherte sich die Schwedin Maja Stark den Sieg der Estrella Damm Ladies Open vor Pia Babnik auf Rang 2. Es ist ihr zweiter Sieg in drei Starts auf der Tour.

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