Mit dem XXIO 12 Fairwayholz bringt die japanische Marke einen leichten und benutzerfreundlichen Golfschläger auf den Markt, der vor allem Spieler mit moderaten Schwunggeschwindigkeiten verbessern kann. Was steckt im XXIO 12 Fairwayholz? Zum einen wird bei dem neuen Modell auf die ActivWing-Technologie gesetzt, die den Schlägerkopf vom Fairwayholz stabiliert und für einen konstanteren Treffer im Sweetspot sorgt, der automatisch die Ballgeschwindigkeit verbessern kann. Selbst wenn der Ball nicht mittig getroffen wird, versichert die neue Super-TIX® 51AF Flat Cup Face eine starke, aber flexible Schlagfläche, die auch nicht-mittige Treffer verzeiht. Die vom Vorgängermodell übernommene Weight Plus-Technologie sorgt außerdem für ein Gewicht im Griff, dass eine gleichmäßigere Schwunggeschwindigkeit ermöglicht. Bei dem Fairwayholz verbessern zudem die vier sich abwechselnde Schichten mit steifen bzw. flexiblen Zonen den Aufprallwert der Schlagfläche auf den Golfball. Was bietet das XXIO 12 Fairwayholz? Das XXIO 12-Fairwayholz bietet eine außergewöhnliche Haptik, Akustik sowie auch Optik mit einer Farbkombination aus Blau, Silber und Schwarz. Dabei ist das Fairwayholz vorallem durch die neu eingeführte ActivWing-Technologie und dem Flat Cup Face fehlerverzeihender als sein Vorgängermodell. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar nein Lofts 15°,16,5°, 8°,20°,23° Rechts- und Linkshand 3,5,7 (RH+LH),4,9(RH) Schaftoptionen k.A. Preis pro Holz 529,00€ Erhältlich ab 04.03.2022
Mit dem XXIO 12 Driver bringt die japanische Marke einen leichten und benutzerfreundlichen Golfschläger auf den Markt, der vor allem Spieler mit moderaten Schwunggeschwindigkeiten verbessern kann. Was steckt im XXIO 12 Driver? Bei dem neuen Modell wird auf die ActivWing-Technologie gesetzt, die den Schlägerkopf des Drivers stabiliert und für einen konstanteren Treffer im Sweetspot sorgt, der automatisch die Ballgeschwindigkeit verbessern kann. Selbst wenn der Ball nicht mittig getroffen wird, versichert die dünne und gleichzeitig flexible Schlagfläche, bestehend aus Super-TIX®-51AF-Titan, eine erhöhte Ballgeschwindigkeit und Distanz. Dabei ist es unabhängig davon, wo der Ball getroffen wird. Die vom Vorgängermodell übernommene Weight Plus-Technologie sorgt außerdem für ein Gewicht im Griff, dass eine gleichmäßigere Schwunggeschwindigkeit ermöglicht. Des Weiteren verfügen die XXIO 12 Driver erstmals über einen „Rebound Frame“ mit Cup Face für noch mehr Power bei Schlägen in allen Bereichen der Schlagfläche. Zusätzlich dazu erhöht sich durch das Zusammenspiel eines schweren Schlägerkopfs und einem leichten Schaft die Schläger- sowie auch Ballgeschwindigkeit. Was bietet der XXIO 12 Driver? Der XXIO 12 Driver bietet eine außergewöhnliche Haptik, Akustik sowie auch Optik mit einer Farbkombination aus Blau, Silber und Schwarz. Dabei ist der Driver vorallem durch die neu eingeführte ActivWing-Technologie und dem Flat Cup Face fehlerverzeihender als sein Vorgängermodell. Zudem bietet der Driver mit dem Rebound Frame ein längeres Spiel und ist somit besonders gut für Spieler mit einer moderaten Schwunggeschwindigkeit geeignet. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar TBA Lofts TBA Rechts- und Linkshand TBA Gattung Premium Driver Schaftoptionen TBA Preis pro Driver 789,00€ Erhältlich ab 04.03.2022
Titleist ist global die Golfball-Firma Nummer 1. Damit dies auch so bleibt, legen sie nicht nur großen Wert auf die Aushängeschilder (Pro V1, Pro V1x und AVX) sondern auch auf die günstigeren Modelle. Denn hier gibt es mindestens genauso viel Technik, Innovationen und Spielvorteile für die Zielgruppe rauszuholen. Beim neuen Titleist TruFeel Golfball merkt man das Streben der amerikanischen Firma, immer bessere Produkte zu entwickeln. Was steckt im Titleist TruFeel Golfball? Der Titleitst TrueFeel Golfball ist der weichste innerhalb der Titleist-Familie. Weiche Golfbälle wurden in jüngerer Vergangenheit immer beliebter, da sie sich besonders rund um das Grün angenehm leicht spielen lassen. Die Zielgruppe und Fans der weichen Bälle wächst stetig und jetzt gibt es einen überarbeiteten Ball. Als Motor für einen Golfball fungiert der Kern. Mit dem riesigen 1,6 Zoll TruTouch-Niedrigkompressions-Kern wird Geschwindigkeit und wenig Spin produziert. Letztlich hat aber die Schale den Kontakt zu den Schlägern, weswegen diese von hoher Bedeutung ist. TruFlex nennt sich die Technologie, die sich Titleist für den TruFeel ausgedacht hat. Mit weiteren Details hält sich die Marke bedeckt, aber als Spielvorteil sollen bessere Kontrolle rund ums Grün und das weiche Schlaggefühl geboten werden. Titleist sind die Könige der Aerodynamik. In einen neuen Golfball wandern massig Ideen, Prototypen und Varianten an Dimple. So auch beim neuen Titleist TruFeel Golfball, der mit 376 Dimplen ausgestattet ist. Diese sind sphärisch sowie tetraedrisch am Ball angebracht. Hört sich wahnsinnig kompliziert an, bedeutet jedoch nur, dass sie rund um eine Kugel (sphärisch) und vierflächig (tetraedrisch) sind. Wozu das Ganze? Titleist ermöglicht durch die neue Anordnung eine verbesserte Aerodynamik bei vollen Schlägen, sodass die Bälle weniger durch Luftwiderstand gebremst werden. Was bietet der Titleist TruFeel Golfball? Wie der Name bereits vermuten lässt, bietet der Titleist TruFeel Golfball vor allem Gefühl. Durch seinen Kern mit geringer Kompression fühlt sich der Ball nicht hart und fest an, sodass bei sämtlichen Schlägen ein weicher Widerstand zu spüren ist. Wer dieses Spielgefühl in einem Ball liebt, sollte ein Auge auf den Titleist TruFeel werfen. Durch die Neuerungen des Kerns, der Schale und der Aerodynamik fliegt der Ball nun im langen Spiel ein paar Meter weiter, ohne dabei seinen Charakter zu verlieren. Beim Zielen auf dem Grün hilft die Linie des Golfballs. Wer es bunt mag, kann neben der weißen Option auch gelb und mattrot wählen. Weitere Infos und Details Varianten Weiß und "High-Optic"-Gelb Ab Oktober wird der Ball auch in Mattrot erhältlich sein Anzahl Pieces 2-Piece Preis ab 29,99 € Euro pro Dutzend Erhältlich ab 04.02.2022
Mit dem neuen XXIO X 2 Hybrid bringt die japanische Golfmarke einen Golfschläger auf den Markt, von dem vor allem geübte Golfer mit starkem Schwung profitieren können. Das Hybrid ermöglicht längere Schlagweiten und ist gleichzeitig fehlerverzeihend. Was steckt im XXIO X 2 Hybrid? Bei dem neuen Modell auf die ActivWing-Technologie gesetzt, die den Schlagerköpf des Hybrids stabilisiert und das Treffermuster verengt. Des Weiteren ist das Hybrid durch die vier sich abwechselnde Schichten mit steifen bzw. flexiblen Zonen fehlerverzeihender. Zusätzlich dazu erhöht sich in Form der Dual-Speed-Technologie das Zusammenspiel eines schweren Schlägerkopfs und einem leichten Schaft die Schläger- sowie auch Ballgeschwindigkeit. Die vom Vorgängermodell übernommene Weight Plus-Technologie sorgt außerdem für ein Gewicht im Griff, dass eine gleichmäßigere Schwunggeschwindigkeit ermöglicht. Was bietet das XXIO X 2 Hybrid? Das XXIO X 2 Hybrid bietet eine besondere Haptik und kräftigere Schäfte sowie auch Optik mit einer Farbkombination aus Grün, Silber und Schwarz. Dabei steckt hinter dem Hybrid grundsätzlich die gleiche Technologie wie bei den anderen XXIO-Schlägern, jedoch ist dieser durch die steiferen Schäfte und weniger Spin speziell auf leistungsstärkere Golfer zugeschnitten. Unter anderem sorgt die Dual-Speed- und ActivWing-Technologie für eine erhöhte Ball- und Schwunggeschwindigkeit, gleichzeitig auch fehlervezeihendere Schläge. Technische Daten und weitere Infos Verstellbar k.A. Lofts 18°, 20°, 23°, 26° Rechts- und Linkshand RH Schaftoptionen TBA Preis pro Hybrid 369,00€ Erhältlich ab 04.03.2022
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RegistrierenSeit 2004 sind Wedges aus dem Hause Titleist die meistgespielten der PGA Tour. Vokey ist weltweit zum Synonym für gute Kurzspielhelfer geworden. Das Titleist Vokey Design Spin Milled 9 Wedge ist die logische Weiterentwicklung des Erfolgsprodukts. Was steckt im Titleist Vokey Design Spin Milled 9 Wedge? Vor zwei Jahren präsentierte Titleist in der achten Generation der Vokey Wedges die neue Schwerpunkt-Technologie. Er wurde weiter nach vorne gesetzt, um Flug- sowie Spinbedingungen zu verbessern. Die große Besonderheit ist, dass er sogar vor der eigentlichen Schlagfläche liegt und nicht auf dem Schläger. Dies wird ermöglicht, indem in die Ränder Gewicht gesetzt wird und aus dem Rücken Gewicht entfernt. Diese Technologie bleibt in den Wedges, wurde jedoch nochmals angepasst. Indem mehr Gewicht in die Top-Line gebracht wurde, ist der Schwerpunkt nun höher. Um den Effekt zu steigern, sind insbesondere die Wedges mit hohem Loft (58°-62°) mit einem längeren Hosel ausgestattet. Da deswegen mehr Masse in Richtung Schaft und somit nach oben geht, wandert auch folgerichtig der Schwerpunkt nach oben. Titleist erwartet durch diese Änderungen der Gewichtung "eine verbesserte Distanz- und Flugkurvenkontrolle mit mehr Stabilität im Schlag und konstanteren Schlagerbnissen." Bei Wedges braucht es Spin - das ist so mit das Wichtigste. Titleist setzt auf seine Spin Milled Technologie. Jede einzelne Rille wird genau für ihre Bestimmung gefräst. Deswegen ist eine Rille im 46° Wedge anders geschnitten als bei einem 60° Wedge. Auch auf die unterschiedlichen Finishes wird bei der Fräsung geachtet, sodass Konstanz bei egal welcher Farbe geboten wird. Zwischen den eigentlichen Rillen liegen noch weitere "Mikro-Rillen", die bei kleineren Bewegungen mehr Spin ermöglichen. Eine Wärmebehandlung im Treffmomentbereich sorgt für bessere Langlebigkeit, was sie zu den "haltbarsten Rillen im Golfsport" macht, so Titleist. Was bietet das Titleist Vokey Design Spin Milled 9 Wedge? Bob Vokey, das Mastermind hinter den Wedges, setzt auf Vielseitigkeit im kurzen Spiel, weswegen er auf seine unterschiedlichen Grinds (Sohlenschliffe) schwört. Sechs verschiedene helfen bei sämtlichen Aufgaben der letzten 100 Meter um das Grün: F-Grind: Der F-Grind ist ein echter Allrounder und besonders geeignet für alle vollen Schläge. Ideal für Spieler, die eine traditionelle Sohle bevorzugen. Der F-Grind ist der meistgespielte auf der Tour. M-Grind: Der vielseitige M-Grind ist Bob Vokeys persönlicher Favorit und wurde für Spieler entwickelt, die gerne durch Öffnen oder Schließen des Schlägerblatts den Schlag variieren. Ideal auch für Spieler, die eher flach durch den Ball fegen. S-Grind: Der S-Grind hat eine volle Sohle, die durch Anschleifen der Hinterkante verschmälert wurde, was sie gefühlsmäßig schneller gleiten lässt. Sehr gut geeignet für neutrale bis feste Bodenverhältnisse und für Spieler, die den Ballflug mit den Händen kontrollieren möchten. D-Grind: Der D-Grind verbindet die Vielseitigkeit eines Schliffs an der Ferse, Spitze und Hinterkante mit gleichzeitig hohem Bounce. Ideal für Spieler, die mit einem steileren Eintreffwinkel in den Ball gehen und Schläge mit verschiedenen Schlagflächenpositionen spielen wollen. L-Grind: Der L-Grind hat den niedrigsten Bounce innerhalb der Schliffe. Ferse, Spitze und Hinterkante erlauben maximale Vielseitigkeit rund ums Grün. Das perfekte Wedge für harten Untergrund und für präzise Spieler mit hoher Kontrolle über den Treffpunkt, die maximale Schlagvielfalt suchen. K-Grind: Der K-Grind geht mit den höchsten Bounces einher. Wedges mit K-Sohle sind die ultimativen Bunker-Schläger und stellen gleichzeitig die verzeihendste Sohlenform dar. In drei verschiedenen Finishes sollte jeder optisch abgeholt werden. Neben der Standard-Version in Chrome gibt es die neuen Vokey Wedges auch in Jet Black und Brushed Steel. Das umfangreichste Angebot an Grinds, Lofts und Bounces ist nur ein Grund, wieso die Titleist Wedges die wohl beliebtesten Modelle weltweit sind. Insgesamt 23 verschiedene Modelle warten darauf, von Ihnen gespielt zu werden. Am besten lässt sich der Unterschied der einzelnen Modelle in einem Fitting erleben. Technische Daten und weitere Infos Lofts 46°, 48°, 50°, 52°, 54°, 56°, 58°, 60° und 62° Rechts- und Linkshand Beides Varianten mit Loft/Bounce Grind sowie Loft/Bounce F in 46°/10°, 48°/10°, 50°/08°, 50°/12°, 52°/08°, 52°/12°, 54°/14° und 56°/14° M in 56°/08°, 58°/08°, 60°/08° und 62°/08° K in 58°/14° und 60°/14° D in 54°/12°, 56°/12°, 58°/12° und 60°/12° L in 60°/04° S in 54°/10°, 56°/10°, 58°/10° und 60°/10° Schaftoptionen True Temper Dynamic Gold S200 In einem Fitting sind weitere Schäfte erhältlich Preis pro Wedge 199,00€ Erhältlich ab 17.02.2022 Vorbestellung und Fittings 11.03.2022 im Handel Text: Titleist und Golf Post
2021 stiegen die Zahlen der Golfer, der gespielten Runden sowie die Ausgaben für Golf und das rund um den Globus. Die PGA Show 2022 kommt wie gerufen.
Die vierte Generation des Srixon Q-Star Tour ist ein Golfball, der Anfängern und Fortgeschrittenen nötige Schlagweiten und gleichzeitig ein Maß an Spin und Kontrolle rund um die Grüns ermöglicht. Durch das weichere Ballgefühl als bei den anderen Angeboten auf Tourniveau ist der Ball optimal für Spieler mit moderater Schwunggeschwindigkeit. Was steckt im Srixon Q-Star Tour Golfball? Wie sich schon im Namen des Golfballs erkennen lässt, orientiert sich der Q-Star Tour an den üblichen Bällen, die von den Profis gespielt werden. Dabei greift Srixon auf eine Urethan-Beschichtung mit flexiblen Molekülbindungen zurück, die tief in die Eisen- und Wedge Grooves hineinreicht. Dadurch entsteht mehr Reibung bei einem Schlag und es wird ein Höchstmaß an Spin erreicht. Mit diesem sogenannten Spin Skin mit SeRM (Slide Ring Material) erhalten Spieler selbst beim Anspiel der schwierigsten Löcher die nötige Kontrolle. Besonders ist bei dem Q-Star Tour der Fast-Layer-Core zu beachten, der für einen Übergang von einem weicheren Kern zu einem festeren Außenrand sorgt. Dies lässt sich mit einem Core aus tausend Schichten gleichsetzen. Damit enstehen höhere Schlagweiten und ein weicheres Ballgefühl. Zudem sind auf dem Ball 338 Dimple verbaut, die für einen höheren Abflugwinkel und gleichzeitig einer Verringerung des Luftwiderstandes sorgen, wodurch die Schlagdistanz unter jeglichen Bedingungen maximiert werden kann. Was bietet der Srixon Q-Star Tour Golfball? Damit der Ball auch schnellst möglich in das Loch befördert werden kann, setzt Srixon auf einen neuen, längeren Seitenstempel. Dadurch wird eine bessere Ausrichtung und auch höhere Präzision auf dem Grün ermöglicht. Insgesamt sorgt der Golfball für ein weicheres Ballgefühl auf dem Platz, dass für eine bessere Spinkontrolle sorgt, die vor allem bei den schwierigsten Löchern des Platzes nötig ist. Trotz dieses weichen Gefühls im Treffmoment, wird dem Ball eine Maximierung der Schlagdistanz zugeschrieben. Diese ist zudem unabhängig von den jeweiligen Wetterbedingungen. Weitere Infos und Details Varianten Reinweiß, Tour-Gelb Anzahl Dimple 338 Pieces 3-Piece Ball Preis ab 40,00€ Euro pro Dutzend Erhältlich ab 25.02.2022
Der TaylorMade Spider GT Putter tritt in gewaltige Fußstapfen, denn die Spider-Putter-Familie hat im Golf eine Revolution ausgelöst. Sie hat Mallets salonfähig gemacht. In diesem Jahr wurde allerdings eine ganze Menge verändert. Was steckt im TaylorMade Spider GT Putter? Der gewohnte Look ist nicht mehr gegeben. Über die Jahre haben sich die TaylorMade Spider Putter natürlich verändert und entwickelt, es war aber immer die Handschrift zu erkennen. In diesem Jahr entfremden sich die TaylorMade Spider GT Putter jedoch von der ursprünglichen Form. Die Krone ragt nicht mehr rechteckig nach hinten, sondern wird in der Mitte gekappt. Jetzt erinnert der Putter eher an die "Fang"-Form, die wie nach hinten gerichtete Flügel aussehen. Dies macht TaylorMade nicht einfach so, denn solch eine große Änderung am absoluten Erfolgsprodukt ist wohl überlegt. Bei den "Spinnen" ging es immer um Stabilität, das war das oberste Gut und danach richtete sich die Form des Putters. Nun gibt es aber die Möglichkeit, die Stabilität zu erhöhen, auf Kosten der alten Form. Wie immer ist dies eine Materialschlacht, indem verschiedenste Teile im Putter-Kopf verarbeitet werden. Die Mitte bildet das "Internal Mass Pad", was lediglich 145g wiegt und aus Aluminium ist. Deswegen können die "Flügel" aus Stahl jeweils 80g schwer sein. Dies zieht Masse weg vom Zentrum des Putters, was die Stabilität erhöht. Zudem werden in die Stahlgewichte mit Tungsten-Einsätzen am Ende versehen, sodass noch mehr Gewicht in die Ecken geräumt wird. Das sieht nicht nur optisch sehr sauber und edel aus, sondern unterstützt ebenfalls das Vorhaben, dem Putter möglichst viel Stabilität zu verleihen. TaylorMade nennt dies "Open Frame Technology", was den offenen Aufbau des Rahmens beschreibt. In den beiden äußeren Dritteln liegen jeweils 41% der Masse, in der Mitte folgerichtig nur 18%. Kleiner Exkurs: Wofür mach TaylorMade den ganzen Spaß? Je stabiler ein Putter ist, desto besser werden Fehltreffer korrigiert. Erwischen Sie den Ball außerhalb der Mitte, wird dieser langsamer, produziert Drall zur Seite und rollt in die falsche Richtung. Alle drei Gründe, wieso der Ball das Loch verfehlt. Trifft nun aber ein besonders stabiler Putter, der das Gewicht weiter in den Ecken liegen hat, auf den Ball fällt der Fehltreffer nicht so stark ins Gewicht. Die Masse unterstützt den Aufprall zwischen Putter und Golfball, was Drall, Geschwindigkeit und Richtung zur Mitte ausbessert. Natürlich wird aus einem außermittigen Treffer nie ein Volltreffer, aber die Abweichung wird geringer. Vielleicht fällt somit der ein oder andere "schlechte" Putt, näher am Loch sind sie auf jeden Fall, was dann wiederum hilft, Drei-Putts zu vermeiden. Etliche Jahre sorgte das PureRoll-Inserat für mehr Top-Spin, ein angenehmes Gefühl und konstante Geschwindigkeiten beim Putten. Seit vergangenem Jahr gibt es PureRoll², was die ursprüngliche Technologie ersetzt. Es ist etwas direkter, was an den Aluminiumträgern liegt. Dahinter liegt ein TPU-Inserat, was Vibrationen eindämpft. Selbst bei Puttern haben Schäfte einen Einfluss, dies ist sich auch TaylorMade bewusst. Der "Fluted Feel Shaft" besitzt einen weicheren Abschnitt, der fünf Zoll von der Spitze entfernt liegt. Dadurch wird dem gesamten Schläger mehr Stabilität verliehen, was ihn konstanter macht. Zudem soll das Spielgefühl dadurch gestärkt werden. Was bieten die TaylorMade Spider GT Putter? Neben den technologischen Errungenschaften wurde auch an den Ziellinien gearbeitet. Eine sehr kleine, dünne Linie verläuft mittig über den Rücken des Putters, was beim Zielen helfen soll. Zudem überzeugt ein neues Hosel, was 21° Toe Hang liefert. Es fällt in die Kategorie der Small Slant Hosel, liefert aber einen ganz neuen Winkel zwischen Schaft und Kopf. Eine Center-Shafted Putter gibt es auch, wer es ganz extrem mag. Technische Daten und weitere Infos Längen 33", 34" und 35" Farbvarianten Silber Schwarz Rot Light Blau Preis ab 399€ Erhältlich ab 04.03.2022
Der TaylorMade Spider GT Notchback Putter kombiniert ein sehr traditionelles Design mit den neuesten technologischen Errungenschaften. Mid-Mallets-Fans können endlich upgraden! Was steckt im TaylorMade Spider GT Notchback Putter? Zunächst um die Beschreibung des Namens zu erläutern: Notchback bedeutet so viel wie "Aussparungs-Rücken". Damit beschreibt es diesen Putter ziemlich treffend, denn auf der Rückseite wurde eine Menge an Material herausgenommen, was zur Aussparung führt. Der Hauptteil des Putters besteht aus Aluminium, während zwei großzügige Gewichte in den unteren Ecken verbaut wurden. Der Clou dahinter ist die Stabilität, die dem Putter verliehen wird. Denn je mehr Gewicht weg von der Mitte, desto beständiger ist der Putter beim Aufprall mit einem Golfball. Etliche Jahre sorgte das PureRoll-Inserat für mehr Top-Spin, ein angenehmes Gefühl und konstante Geschwindigkeiten beim Putten. Seit vergangenem Jahr gibt es PureRoll², was die ursprüngliche Technologie ersetzt. Es ist etwas direkter, was an den Aluminiumträgern liegt. Dahinter liegt ein TPU-Inserat, was Vibrationen eindämpft. Selbst bei Puttern haben Schäfte einen Einfluss, dies ist sich auch TaylorMade bewusst. Der "Fluted Feel Shaft" besitzt einen weicheren Abschnitt, der fünf Zoll von der Spitze entfernt liegt. Dadurch wird dem gesamten Schläger mehr Stabilität verliehen, was ihn konstanter macht. Zudem soll das Spielgefühl dadurch gestärkt werden. Was bieten die TaylorMade Spider GT Notchback Putter? Bill Price, der bei TaylorMade für Putter und Wedges hauptverantwortlich ist, bringt es auf den Punkt: "Dies ist das höchste MOI, das wir je in einem klassischen mittelgroßem Spider Putter geschaffen haben." MOI ist der englische Begriff für Trägheitsmoment, was sich mehr oder weniger, direkt auf die Stabilität und Fehlerverzeihung auswirkt. Wer also eher die kleineren bis mittleren Putter bevorzugt, aber die neueste Technologie haben möchte, sollte beim TaylorMade Spider GT Notchback Putter seine Ohren spitzen. Technische Daten und weitere Infos Längen 33", 34" und 35" Farbvarianten Silber Preis ab 339€ Erhältlich ab 04.03.2022
Eine der wohl bekanntesten und beliebtesten Putter-Formen neu gedacht - der TaylorMade Spider GT Splitback Putter. Änderungen an Sound, Gewichtung und Zielhilfen heben diese Version auf das nächste Level. Was steckt im TaylorMade Spider GT Splitback Putter? Der TaylorMade Spider GT Splitback Putter ist primär aus Stahl gebaut. Zudem gesellt sich Urethan und Tungsten Gewichte an den Endpunkten der Putter-Flügel. Das True Path Alignment hilft beim Zielen und das bereits seit mehreren Jahren. Genauso groß wie ein Golfball gehalten, lässt sich diese Zilehilfe genau ausrichten. Im letzten Jahr gab es bei TaylorMade mit dem Spider SR einen sehr ähnliches Modell. Allerdings wurde bei diesem der Sound bemängelt. Aufgrund der Kopfform, die an eine Stimmgabel erinnert, vibriert der Putter. Das kann man nicht abstellen, aber man kann es dämpfen, sodass es niemand mitbekommt. Und genau das macht TaylorMade mit dem neuen sehr leichten Urethan-Schaum. Dieser dämpft die Vibrationen, sodass der Sound angenehm weich, direkt und wohlklingend ist. Etliche Jahre sorgte das PureRoll-Inserat für mehr Top-Spin, ein angenehmes Gefühl und konstante Geschwindigkeiten beim Putten. Seit vergangenem Jahr gibt es PureRoll², was die ursprüngliche Technologie ersetzt. Es ist etwas direkter, was an den Aluminiumträgern liegt. Dahinter liegt ein TPU-Inserat, was Vibrationen eindämpft. Selbst bei Puttern haben Schäfte einen Einfluss, dies ist sich auch TaylorMade bewusst. Der "Fluted Feel Shaft" besitzt einen weicheren Abschnitt, der fünf Zoll von der Spitze entfernt liegt. Dadurch wird dem gesamten Schläger mehr Stabilität verliehen, was ihn konstanter macht. Zudem soll das Spielgefühl dadurch gestärkt werden. Was bieten die TaylorMade Spider GT Splitback Putter? Wirklich einzigartig ist der neue Urethan-Schaum, der den Sound ungemein verbessert. Wir durften beide Putter schon in den Händen halten und die neue Variante ist um einiges besser. Da Golfbälle immer weicher werden, zumindest vom Gefühl, müssen die Putter "härter" werden, was TaylorMade über sein neues PureRoll² regelt. Dieser Putter ist im neuen Jahr schon angekommen! Technische Daten und weitere Infos Längen 33", 34" und 35" Farbvarianten Schwarz Preis ab 339€ Erhältlich ab 04.03.2022