European Tour

European Tour: Rory McIlroy rennt der Konkurrenz davon

29. Jan. 2023 von Johanna Lakämper in Dubai, VAE

Grund zur Freude: Rory McIlroy spielte sich am Moving Day an die Spitze. (Foto: Getty)

Grund zur Freude: Rory McIlroy spielte sich am Moving Day an die Spitze. (Foto: Getty)

Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen

Endlich wieder Sonnenschein auf der DP World Tour (ehemals European Tour). Am Sonntag wurde in Dubai nach starken Regengüssen zu Beginn des Turniers die dritte Runde der Hero Dubai Desert Classic ausgetragen. Der Sieger des Turniers wird morgen in einem Monday Finish ausgemacht. Auf dem besten Weg zu seinem nächsten Titelgewinn ist Rory McIlroy, der seine Konkurrenz am Moving Day hinter sich zurück ließ. Mit acht Birdies setzt er sich mit drei Schlägen Vorsprung an der Spitze ab. Hinter ihm liegt das Feld mit Callum Shinkwin und Dan Bradbury auf dem zweiten Rang und sieben Spielern auf dem dritten Rang dicht beieinander. Zu den Verfolgern gehören unter anderem Ian Poulter und Patrick Reed.

Rory McIlroy unaufhaltsam am Moving Day auf der DP World Tour

Am Moving Day feuerte der Nordire einen regelrechten Birdiehagel in Saudi-Arabien ab. Sein Rundenstart hätte mit vier Birdies in Folge nicht besser laufen können. Lange Zeit blieb es dann jedoch ruhig um Rory McIlroy, der sein fünftes Birdie erst auf Bahn 13 sicherte. Mit diesem entzündete der Weltranglistenerste jedoch ein zweites Birdie-Feuerwerk und notierte zwei weitere Birdies auf den Bahnen 14 und 15. Sein achtes und letztes Birdie spielte er auf der Par-4-17. Kleiner Wermutstropfen: An Loch 18 notierte McIlroy nach einem misslungenen zweiten Schlag ins Wasser einen unglücklichen Schlagverlust.

Die Deutschen kleben am unteren Ende des Leaderboards

Vier deutsche Spieler haben den Cut nach der chaotischen ersten Turnierhälfte gemeistert. Mit soliden Runden am Moving Day können sie sich jedoch nicht vom unteren Ende des Leaderboards lösen. Auf dem geteilten 53. Rang liegen Max Kieffer und Nicolai von Dellingshausen, die jeweils Even Par spielten, und Yannik Paul, der mit 2-unter-Par einige wenige Plätze gut machte. Auch Österreicher Lukas Nemcz befindet sich auf diesem Rang. Marcel Schneider spielte Even Par und rutscht damit auf den letzten Platz über der Cut-Linie. Lediglich Bernd Wiesberger kämpft noch um eine Top-Platzierung. Mit 1-unter-Par verlor er jedoch seine Position in der Top 10 und liegt nach dem Moving Day auf T19.

Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen
Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen

Feedback