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Nervenaufreibende Clutch Shots, die den Ryder Cup entschieden haben. Momente, die Spieler und Schicksale prägten.
Manchmal braucht es keine Pokale oder Punktestände, um den Geist des Ryder Cups einzufangen – es genügt ein schlichter Handschlag. Diese Gesten sind es, die Emotionen bündeln, Brücken schlagen und Geschichten für die Ewigkeit schaffen. Heute blicken wir auf jene Momente, in denen ein Handschlag mehr sagte als jede Siegesrede.
Stephan Jäger und Marcel Siem bestätigen als Ausnahmen bloß die Regel. Tourkarten für 2025 haben sich nahezu halbiert. Eine Betrachtung.
Mit der Übernahme des Kapitänsamts auch für den Ryder Cup 2025 in den USA geht der Engländer ziemlich ins Risiko. Ein Kommentar.
Europas Spieler wollen Kapitän Donald auch für 2025, McIlroy wirft schon mal den Fehdehandschuh Richtung Bethpage Black. Die Back Nine.
Zwei Hotels, zwei Weingüter, ein schicker Platz, eine Academy mit Toptracer-Technologie. Und heute kommt die Golf Post Winter Trophy.
Allerlei zum Auftakt in Brookline: Gerüchteküche brodelt, McIlroy mit Diamond, Garderoben-„Sprengstoff“, noch ein berühmter Name im Feld.
Ein Gespräch mit dem englischen Veteranen Tony Jacklin, von dessen strukturlegender Arbeit auch der neue Kapitän Henrik Stenson profitieren wird.
1969 schenkte Jack Nicklaus Tony Jacklin einen Putt, der das erste Ryder-Cup-Unentschieden herbeiführte. Ab diesem Jahr gibt es für Entscheidungen dieser Art eine Auszeichnung.
1969 schenkt Jack Nicklaus seinem Gegner Tony Jacklin den Putt, begründet so eine Freundschaft und ein gemeinsames Platzprojekt.
Allerlei aus Paris: Jacklins großes Lob für „Moliwood“, Caseys Tränen, McIlroys Emotionen, Tigers Frust und Mickelsons Bauch.