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Irlands quirlige Kapitale macht in puncto Kultur und Kulinarik ziemlich was her. Und Golfer haben fürs Spiel wahrlich die Qual der Wahl.
Die Irish Open ist an den Ort des europäischen Triumphs von 2006 zurückgekehrt. Beide Plätze aus der Designstube von Arnold „King“ Palmer.
Zu Besuch bei dem Mann, den die Whisky-Welt als Botschafter des Uisge Beatha und der Hebrideninsel Islay zur Legende stilisiert hat.
Bethpage Black, Adare Manor, Hazeltine, San Francisco: Der Kontinentalwettbewerb ist eine Galerie der Destinationen. Und zwei offene Jahre gibt es bis 2035 ja auch noch.
Die Königin der Hebriden vor Schottlands Westküste ist für eine Woche Nabel der Whiskywelt. Und für Golfer sowieso eine Reise wert.
5-Sterne-Resort nahe Irlands Kapitale Dublin ist ein feiner Country Club mit großer Vielfalt und zwei tollen Arnold-Palmer-Kursen.
Für Rory McIlroy stinkt Geld doch, USGA macht Kassensturz und Fernández Castaño twittert geschmacklose Anspielung. Die Back Nine.
Zum Auftakt des Wonnemonats Mai eine Auswahl von Luxushotels und Weltklasse-Golfplätzen rund um den Globus mit besonderem Flair.
Trauer um Bush Senior, Rose ausgeputtet, Spieth verheiratet, „Beef“ auf dem Wasser, ein cholerischer Proshop-Kunde. Die Back Nine.
Für European Tour geht es hinter den Kulissen des Kontinentalduells um viel Geld. Aber darum dreht sich der Golfsport seit jeher.
Ryder-Cup-Platz Le Golf National zeigt, was mit genug Erdmassen machbar ist. In Carnoustie oder Doonbeg hat‘s die Natur erledigt.