PGA Tour

PGA Tour: DeChambeau marschiert – Straka mit gutem Auftakt

09. Okt. 2020 von Tim Dettmar in Las Vega, Nevada

Bryson DeChambeau marschiert. Sepp Straka startet gut. Der erste Tag in Las Vegas. (Foto: getty)

Bryson DeChambeau marschiert. Sepp Straka startet gut. Der erste Tag in Las Vegas. (Foto: getty)

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Nach dem ersten Tag der Shriners Hospitals for Children Open führt Bryson DeChambeau das Feld an. Der Kalifornier marschiert bei dem Turnier in Las Vegas früh vorne weg und spielte vor allem auf der Back Nine ein Birdie nach dem anderen. Hinter ihm lauert ein Quintett auf Platz zwei, während der einzige deutschsprachige Starter im Feld, Sepp Straka aus Österreich, auf dem geteilten 13. Platz liegt.

Der "verrückte Professor" in Front

Der "verrückte Professor" Bryson DeChambeau führt die Shriners Hospitals for Children Open an. Am ersten Tag startete DeChambeau auf der Back Nine und lieferte auf den Bahnen 10 bis 18 ein wahres Birdie-Feuerwerk ab. Sechs an der Zahl gelangen DeChambeau. An den Löchern 15 bis 18 sogar vier am Stück. Auf der Front Nine kamen dann noch drei Birdies dazu. So beendete der Kalifornier die Runde mit neun Schlägen unter Par.

PGA Tour: Verfolger knapp dahinter

Hinter DeChambeau liegt ein Quintett mit acht Schlägen unter Par auf dem zweiten Platz. Austin Cook, Harold Varner III, Scott Harrington, Patrick Cantlay und Nate Lashley spielten alle eine 63er-Runde und sind DeChambeau auf den Versen. Besonders hervorzuheben ist der Eagle von Austin Cook an Bahn 15, den er mit seinem 315 Yard (288 Meter) langen Drive einleitete und aus einem Yard (91 Zentimeter) nur noch einschieben musste.

Erfolgreicher Start für Straka

Der Österreicher Sepp Straka startet erfolgreich ins Turnier. Der 27-jährige spielte im TPC Summerlin eine bogeyfreie 65er-Runde (-6). Somit liegt er nur drei Schläge hinter dem Führenden. Seine sechs Birdies bringen ihn auf den geteilten 13. Platz.

Hole-in-One für Henrik Norlander

Der Schlag des Tages glückte dem Schweden Henrik Norlander. Am fünften Loch (Par 3) spielte er ein Hole-in-One und ließ sich zurecht feiern.

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