PGA Tour

Ex-Fußballer Gareth Bale gibt sein PGA Tour Debut

25. Jan. 2023 von Elena Reiter in Köln, Deutschland

Gareth Bale teet auf der PGA Tour auf. (Foto: Getty)

Gareth Bale teet auf der PGA Tour auf. (Foto: Getty)

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Gareth Bale zog sich erst vor wenigen Wochen aus dem Fußball zurück, nachdem er Wales zur ersten Weltmeisterschaftsteilnahme seit 1958 spielte. Der ehemalige Top-Fußballer ist schon länger ein begeisterter Golfer und hat nach seiner Fußballkarriere jetzt umso mehr Zeit, sich dem Golfspielen zu widmen. Seit 2022 ist Bale sogar als Botschafter für die R&A unterwegs. Nun bestätigt Bale seinen ersten Auftritt auf der PGA Tour.

Gareth Bale spielt beim AT&T Pebble Beach ProAm

Auf Instagram lässt Gareth Bale die große Neuigkeit platzen. Er wird im kommenden Monat sein Debut auf der PGA Tour geben. Zusammen mit einigen anderen Top-Stars aus Sport, Film und Musik teet der Ex-Fußballer zu einem der bekanntesten ProAms der Golfwelt auf. Auf dem legendären US-Open-Schauplatz in Pebble Beach findet sich Bale zum AT&T Pebble Beach ProAm in hervorragender Gesellschaft wieder. Bill Murray (mittlerweile schon Stamm-Spieler des AT&T), Macklemore, Aaron Rogers und viele weitere messen sich zusammen mit den Top-Stars der PGA Tour auf dem anspruchsvollen Golfplatz.
"Ich freue mich sehr, dass ich Anfang nächsten Monats am AT&T Pebble Beach Pro-Am teilnehmen werde! Let's go."

Jon Rahm ist begeistert von Bales Golfspiel

Jon Rahm zeigt sich begeistert von Bales Golf-Talent. Der Spanier spielte das ProAm der Farmers Insurance zusammen mit dem Waliser: " "Ich habe Gareth gesagt, dass man nicht gleichzeitig so gut im Profifußball und im Golf sein kann, das ist einfach nicht fair. Man kann sich nicht einer Sache widmen und gleichzeitig so viel Talent für den Golfsport haben, das ist nicht im Geringsten fair." Golfmonthly berichtet weiter, das Rahm dem Ex-Fußballer eine blühende Zukunft vorhersagt. Sobald Bale mehr Zeit zum trainieren habe, werde sich sein derzeitiges Handicap von 2 nochmals verbessern, so der Spanier. Da ist es kein Wunder, dass sich Rahm auf weitere Runden bei künftigen ProAm-Turnieren freut.

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