PGA Tour

PGA Tour: Sepp Straka bleibt dran

01. Nov. 2020 von Eric Effey in Southampton, Bermuda

Sepp Straka liegt bei der Bermuda Championship in den Top 25. (Foto: Getty)

Sepp Straka liegt bei der Bermuda Championship in den Top 25. (Foto: Getty)

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Es bleibt weiter stürmisch bei der Bermuda Championship. Die Profis hatten im Port Royal Golf Course in der dritten Runde mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 40 km/h zu kämpfen. "Wir spielen nicht in einer Halle", sagte Ryan Armour schon im Vorfeld. "Wir sind auf einer Insel im Atlantik. Wir sind hier nicht in Palm Springs. Man muss ein paar Golfschläge machen. Das macht Spaß." Vor dem Finale führt Doc Redman mit einem Schlag, Sepp Straka hält sich währenddessen weiter gut.

PGA Tour: Straka bleibt in Top 25

Nach zwei 70er Runden an den ersten beiden Tagen der Bermuda Championship startete Sepp Straka denkbar schlecht in den Moving Day am Samstag. Mit einem Bogey am ersten Loch gelang der Österreicher gleich ins Hintertreffen, konnte sich aber nach fünf Pars in Folge den ersten Schlaggewinn auf der siebten Bahn einsacken. Auf dem Par-5 griff der 27-Jährige mit dem zweiten Versuch an und belohnte sich. Auf der Back Nine lief es dann besser für den Wiener, der besonderes zum Ende der Runde noch einmal auftrumpfte. Mit Birdie 17, Birdie 18 sorgte er für einen guten Endspurt und machte die 69er Runde (-2) dingfest. Bei einem Gesamtergebnis von vier unter Par teilt er sich bis zum Finale den 24. Rang und hat sechs Schläge Rückstand auf den Führenden.

An die Spitze des Feldes hat sich Doc Redman gesetzt. Der 22 Jahre junge US-Amerikaner spielte gleich fünf Birdies bei immer noch schwierigen, windigen Bedingungen und verlor nur einen Schlag. "Ich habe das Gefühl, mit dem Windwechsel war es etwas einfacher", sagte Redman. "Und es war immer noch sehr windig. Aber gestern [Freitag, Anm. d. Red.] war unglaublich. Wir hätten gestern nicht weit davon entfernt sein können, das Spiel abzubrechen. Das machte es ein wenig einfacher. Und die Grüns rollen großartig, wenn man sich das ansieht, kann man Birdies machen." Redman liegt bei zehn unter Par einen Schlag vor dem amerikanischen Trio Armour/Clark/Hickock.

Die Highlights des Moving Days im Vido

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