Der Anfang der PGA-Championship-Woche begann nass - und ohne Zuschauer. Denn Regen dominierte den Montag im Quail Hollow Club, so stark, dass die PGA of America den Platz für Zuschauer geschlossen ließ. Solange es nicht Gewitterte hatten die Pros jedoch Bahn frei für ihre Proberunden und Range-Sessions, auch wenn es mit 15 Grad Celsius ganz schön frisch war.
Das schlechter Wetter hält auch noch eine Weile an, mit vereinzelten Gewittern und Starkregen am Dienstag und schwächer werdenden Regenschauern bis zum Mittwoch.
Vom Regen alleine lassen sich die Profis in ihren Vorbereitungen nicht abhalten. Nur am Dienstag, als Mittags die Proberunde wegen Gewitter unterbrochen werden musste, mussten selbst die Abgehärtesten zurückstecken.
This is how serious Hideki is about putter testing and tinkering pic.twitter.com/Hni2X7E4je
— GolfWRX (@GolfWRX) May 13, 2025
PGA Championship: Das Wetter zum Turnierstart
Doch gute Nachrichten gibt es für den Turnierstart: Auch wenn es ab Donnerstag noch bewölkt sein soll sinkt die Regenwahrscheinlichkeit und die Temperaturen steigen auf 26 Grad und mehr. Kleinere Schauer könnten die Spieler am Freitagnachmittag überraschen und auch am Samstag besteht noch die Möglichkeit auf dafür, aber es ist nicht zu erwarten, dass dieser Auswirkungen auf den zeitlichen Turnierverlauf hat. Zum Finale am Sonntag kommt dann vielleicht sogar die Sonne raus.
Bleibt nur die Frage offen, wie das nasse Wetter der Tage vorher den Golfplatz beeinflusst. Den meisten Spielern wird der Quail Hollow Golfplatz, der jedes Jahr ein Stop auf der PGA Tour ist, bekannt sein, sodass möglicherweise ausfallende Proberunden nicht zu einem großen Problem werden. Aber der ganze Regen kann womöglich für einen weichen Golfplatz sorgen und spielt damit den Profis in die Karten