„Rahmbo“ hat sein Talent endlich mit einem Major gekrönt. Und nebenbei die alte Floskel bestätigt: „Drive for show, putt for dough“.
Matthew Wolff spricht bei der US Open über mentale Probleme, Erwartungsdruck und wieso er zwei Monate Auszeit von der Tour nahm.
Heute vor 200 Jahren wurde der „Godfather of Golf“ in St. Andrews geboren. Er vor allem machte das Spiel zu dem, was es heute ist.
Sechs Mal Zweiter und kein Grand Slam: Trotzdem gibt es Dinge, die Phil Mickelson wichtiger als die US Open sind.
Der Major-Schauplatz gehört zu Amerikas feinsten öffentlichen Kursen, doch irgendwie fehlen ihm vergleichsweise Esprit und Thrill.