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Golftraining mit Birdietrain: Die Bewegung des Kopfes beim Golfschlag

07. Mrz. 2024 von Niklas Golling in Bayreuth, Deutschland - Dies ist ein Golf Post Premium Artikel

Das Zusammenspiel verschiedener Bewegungen der Beine sowie der Arme und Handgelenke sind essenziell für einen guten Golfschlag. Nicht vernachlässigt werden sollte dabei aber auch die Position des Kopfes, die für eine flüssige Bewegung und einen kraftvollen Schwung verantwortlich ist. Golftraining mit Birdietrain zeigt, wie eine korrekte Stellung des Kopfes optimalerweise aussehen sollte.

Golftraining mit Birdietrain: Kopf ruhig, aber nicht starr halten

Im Golfsport wird vor allem in den Anfängen oftmals der Tipp weitergegeben, den Kopf möglichst ruhig zu halten. Auch wenn dies im Groben und Ganzen kein schlechter Tipp ist, sollte der Kopf bei einem Golfschwung nicht starr gehalten werden. Im Optimalfall führt der Kopf konstant kleine dynamische Bewegungen aus, die zu einem reibungslosen Ablauf im Schwung beitragen. Im Verlauf des Schwunges werden verschiedene Teilbewegungen bestehend aus einer Streckung, seitlichen Neigung und Rotation des Körpers ausgeführt. Statt in diesem Bewegungsverlauf den Kopf komplett starr zu halten soll aus einer neutralen Position des Kopfes zu Beginn des Schlages im Rückschwung die Rotationsbewegung des Körpers auch mit dem Kopf leicht gefolgt werden. Dabei soll der Kopf keine großartigen Bewegungen nach links oder rechts ausführen, sonder vielmehr so rotieren, dass das Ohr, das in Richtung des Ziels zeigt mit dem Rückschwung dem Boden etwas näher kommt.

Ball immer fest im Blick

Im Rückschwung sollte der Kopf sich zwar mit dem Schwung mitbewegen, allerdings gilt auch hier: Zu viel Bewegung ist kontraproduktiv. So sollte der Kopf in der Bewegung nicht den Unterkörper überholen und zu weit in Richtung Ziel zeigen. Mit Ballkontakt und der Phase des Durchschwungs beginnt der Körper sich zu strecken und der Kopf bewegt sich leicht zurück. Für einen optimalen Übergang in dieser Phase gilt es den Ball möglichst durchweg im Blick zu behalten und nicht nach dem Kontakt mit dem Ball weiter in den Boden zu schauen.

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