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Allerlei aus Erin Hills: USGA lässt mähen, D. J. ist da, Mickelson wohl nicht, „Beef“ hat Gras-Hilfe und Dru Love den Papa dabei.
Entwickelt für das USGA-Major, nun im Einsatz für die US Open, doch die Initiatoren des urwüchsigen Platzes im Nirgendwo von Wisconsin stehen längst im Abseits.
Im Normalfall steht nach vier Tagen ein Sieger bei der US Open fest. Doch was passiert eigentlich, wenn sich mehrere Spieler den ersten Platz teilen?
Der junge Münchner Stephan Jäger sichert sich zum zweiten Mal ein Ticket für die US Open, während Alex Cejka in einem starken Feld den Kürzeren zieht.
Phil Mickelson verzichtet auf die US Open 2017 für die Abschlussfeier seiner Tochter - und gibt eine seiner letzten Chancen auf den Karriere-Grand-Slam auf.
Prominente Namen qualifizieren sich in England für die US Open in Erin Hills. Marcel Siem spielt gut, hat jedoch ebenso wie der Pechvogel des Tages das Nachsehen.
Knapp 10.000 Golfer nehmen dieses Jahr an der Qualifikation für die US Open teil. Auch ein ehemaliger NFL-Star träumt von der Major-Teilnahme.
Bei der US Open im Juni 2017 werden insgesamt zwölf Millionen US-Dollar Preisgeld ausgeschüttet. Der Sieger, aber auch das Frauenturnier profitieren.
Immenses Potenzial bei der US Open endlich umgesetzt, überfälliger Majorsieg als „Erlösung“, selbst Verlierer finden‘s „verdient“.
Dustin Johnson gewinnt dank seiner Nervenstärke die US Open und beeindruckt die Medien. Doch ein weiteres Thema sorgt für Aufmerksamkeit.
Dustin Johnson gewinnt die US Open 2016 und zeigt es seinen Kritikern und der USGA, die für ein großes Fragezeichen sorgte.
Statt schnell zu entscheiden, informiert die USGA "DJ" mitten auf der Finalrunde über eine mögliche Strafe nach dem Turnier - und erntet Hohn und Spott.
Der 31-jährige Dustin Johnson erkämpft sich "endlich" seinen ersten Majortitel und lässt sich dabei von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen.
Martin Kaymer zeigt zum Abschluss der US Open 2016 seine beste Leistung und überzeugt mit konstantem und sicheren Golf.
Der letzte Akt bei der US Open im Oakmont CC steht bevor. Martin Kaymer geht dabei mit einem Ex-Majorsieger auf die Runde. Die Tee Times zum Finale.
Die US Open bringt mit ihrem Spielplan die Akteure an ihre Grenzen - Martin Kaymer findet den Faden nicht wieder. Nur noch sechs Spieler unter Par.
Vor dem US-Open-Finale: Ehrlicher Lowry, überraschender Landry, ambitionierter Spieth, schweigender McIlroy, verdächtiger Stenson.
Die Europäer drehen bei der US Open auf, Jason Day lehrt "Oakmonster" das Fürchten und Martin Kaymer rasant auf der Back Nine.
Dustin Johnson hat auch aus schwieriger Lage eine Lösung parat. Martin Kaymer freundet sich mit dem "Oakmonster" an.
Martin Kaymer und Bernd Wiesberger konnten erst am Samstag ihre zweite Runde der US Open spielen und haben hiernach gemischte Gefühle.