Golf-Equipment

Blick ins Bag: Max Homa triumphiert mit Titleist in Südafrika

13. Nov. 2023 von Elena Reiter in Köln, Deutschland

Max Homa gewinnt mit Titleist und Scotty Cameron auf der DP World Tour. Der Blick ins Bag. (Foto: Getty)

Max Homa gewinnt mit Titleist und Scotty Cameron auf der DP World Tour. Der Blick ins Bag. (Foto: Getty)

Max Homa gewinnt erstmalig ein Turnier außerhalb Amerikas. Bei seinem Gast-Auftritt auf der DP World Tour (ehemals European Tour) greift er zu Titleist und Scotty Cameron und liefert damit eine beeindruckende Leistung in Südafrika ab. Wir blicken in das Golfbag von Max Homa bei der Nedbank Golf Challenge.

WITB: Max Homa überzeugt mit Titleist im Golfbag

Vom Tee startet Homa mit dem Titleist TSR3 Driver. Die neusten Modelle des "Speed Projects" der Marke sind, wie auch viele andere Modelle konkurrierender Marken, auf eine optimale Aerodynamik ausgelegt und sollen dadurch schnellere Schwunggeschwindigkeiten ermöglichen. Homa gelingt mit diesem Driver eine hohe Genauigkeit, zusätzlich zu einer durchschnittlichen Länge von rund 320 Yards vom Tee.

Auch auf den Fairways setzt der Amerikaner auf die TSR-Serie, greift hier jedoch zum TSR2+ 3er Holz. Der niedrige Schwerpunkt in diesem Holz wird durch ein besonderes Hosel erreicht und sorgt für mehr Flughöhe und damit Länge.
Als Alternative zum Holz nimmt Homa zudem ein 3er Eisen der T200-Serie von Titleist mit ins Bag. Das Driving Iron bietet ihm mehr Flugkurven-Kontrolle und damit eine gute Option für den Schlag aufs Grün aus großen Distanzen.

Homa vertraut auf die Titleist T-Serie und das ikonische 620 Eisen

Weiter geht es im Bag von Max Homa mit dem T100s 4er Eisen, gefolgt vom 5er Eisen aus der T100-Serie. Die beiden Players-Eisen sind etwas fehlerverzeihender als die reinen Blades der 620-Varianten und daher ein guter Kompromiss in den längeren Eisen, auch im Bag der Profis.
Angefangen vom 6er Eisen vertraut Homa auf die 620 MB Eisen von Titleist. Das moderne Muscle Back erlaubt maximale Flugkurvenkontrolle, verzeiht allerdings auch wenig bis keine Fehler. Mit rund 66 Prozent "Greens in Regulation" beweist Homa seine Kontrolle über die Tour-bewehrten Blades von Titleist.

Der Klassiker im kurzen Spiel - Homa setzt auf Vokey-Wedges

Um die Grüns vertraut Homa auch in dieser Woche auf die neuste Version der beliebten Vokey-Wedges. Mit dem SM9 konnte Homa am Finaltag 83 Prozent seiner Scambles verwandeln, also Pars an Bahnen retten, bei denen er nicht das Grün in Regulation traf.
Auf den Grüns bekommt Homa von Titleist und Scotty Cameron einen Prototypen des T 5.5 Putters geliefert. Das Mid-Mallet-Modell hat eine gefräste Schlagfläche und verstellbare Gewichte an Hacke und Spitze.
Finalisiert wird sein Setup vom Titleist Pro V1 Golfball mit viel Spin um die Grüns und einem besonders weichen Gefühl im Treffmoment.

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