European Tour

DP World Tour: Holpriger Start für die Deutschen in Südafrika

07. Dez. 2023 von Johanna Lakämper in Malelane, Südafrika

Drei der fünf deutschen Spieler in dieser Woche in Südafrika: Alexander Knappe, Matti Schmid und Freddy Schott. (Foto: Getty)

Drei der fünf deutschen Spieler in dieser Woche in Südafrika: Alexander Knappe, Matti Schmid und Freddy Schott. (Foto: Getty)

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Die DP World Tour bleibt mit der Alfred Dunhill Championship eine weitere Woche in Südafrika, wo die deutschen Spieler am Donnerstag einen schweren Start haben. Alle fünf Spieler befinden sich auf der hinteren Hälfte des Leaderboards - mit Even Par und dem geteilten 69. Rang erwischte Matti Schmid den besten Start.

An der Spitze steht nach 18 gespielten Löchern mit erst 22 Jahren ein junger Südafrikaner. Robin Williams, der mit zweitem Namen nach Tiger Woods benannt wurde, setzt sich an Tag 1 gegen die Konkurrenz durch und erspielt sich mit sieben Schlägen unter Par einen Schlag Vorsprung auf seine beiden Verfolger Jayden Schaper und Manuel Elvira.

Luft nach oben für die Deutschen auf der DP World Tour

Matti Schmid (T69) und Alexander Knappe (T85) erwischten mit jeweils einem Birdie auf Bahn 1 beide einen vielversprechenden Start in die Runde. Bei Schmid blieben weitere Schlaggewinne jedoch zunächst aus und er kassierte zwei Bogeys. Mit einem Birdie auf der 18 fand er einen versöhnlichen Abschluss. Für Knappe verlief Runde 1 in einem Auf und Ab, welches letztlich in einer 73 auf dem Par-72-Kurs mündete.

Freddy Schott, Maximilian Rottluff und Nick Bachem hatten am ersten Tag des Turniers ebenso zu kämpfen. Schott (T104) und Rottluff (T114) kamen mit wenigen Schlaggewinnen nicht gegen ihre Patzer an und spielten Scores von 2- bzw. 3-über-Par. Nick Bachem kassierte mit zwei Doppelbogeys zwei besonders teure Fehler. Er landete nach Runde 1 mit sieben Schlägen über Par auf T144.

Golfen direkt am Kruger National Park

In unmittelbarer Nähe zum Leopard Creek Country Club in Malelane liegt der Kruger National Park. So lassen es sich die Golfer nach einer frühen Startzeit zum Teil nicht nehmen, den Nachmittag für eine Safari zu nutzen. Wer bereits auf dem Golfplatz aufmerksam die Umgebung beobachtet, bekommt auch hier die Chance, die beeindruckende Tierwelt Südafrikas zu genießen.

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