Golftraining

Birdietrain: Warum es bei Profis so locker aussieht

03. Mai. 2022 von Birdietrain in Köln, Deutschland

Joscha von Birdietrain erklärt im Video das drei Phasen Prinzip und wie jeder Spieler damit mehr Weite erreichen kann. (Foto: Birdietrain)

Joscha von Birdietrain erklärt im Video das drei Phasen Prinzip und wie jeder Spieler damit mehr Weite erreichen kann. (Foto: Birdietrain)

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Viele Golfer Fragen sich immer wieder wie es sein kann, dass Profis oder andere gute Golfer den Ball so weit schlagen und es trotzdem so verhältnismäßig locker aussieht. Die Antwort besteht sicher aus ganz vielen Aspekten. Dennoch gibt es einige besonders wichtige Prinzipien, die sich jeder dieser Golfer zu Nutze macht. Das Geheimnis mit welchem sich Joscha von Birdietrain im Video beschäftigt, besteht darin das Griffende des Schlägers bereits vor dem Treffmoment wieder hoch zu bewegen. Das Griffende befindet sich also vor dem Treffen des Balles am tiefsten Punkt und wird durch die Treffphase hindurch wieder „bergauf“ bewegt.

Das „Bergaufbewegen“ des Griffendes und damit der Hände nutzen die meisten Golfer, allerdings passiert dies in der Regel auf ungewünschte und ineffiziente Art und Weise. Ungünstig wäre es einfach durch Anziehen der Arme zum Treffmoment hin die Hände hochzuziehen. Günstig hingegen wäre es wenn sich der Körper korrekt zum Ziel öffnet. Dazu gehört nicht nur die Drehung, sondern insbesondere auch die seitliche Neigung sowie die Streckung des Körpers. Wie genau das aussieht, damit du dir dies optisch vorstellen kannst, demonstriert Joscha dir im Video.

Birdietrain: Prinzip der drei Phasen - welche Fehler vermieden werden müssen

Damit dieses Prinzip der drei Phasen - Griffende bewegt sich hoch, dann runter und vor dem Treffen wieder hoch - richtig umgesetzt wird, gilt es mehrere Fehler zu vermeiden. Unabdingbar ist in der Regel, dass die Schlagfläche während des Schwungverlaufes nicht zu offen ist. Andernfalls ist das Anziehen der Arme oft eine intuitive Lösung um die Schlagfläche noch kurz vor dem Treffen zu schließen. Weiterhin gilt es mit Beginn der Abschwunges den Körper wieder möglichst schnell in eine gebeugte Position zu bringen, die grob die Körperwinkel der Ansprechposition aufweisen sollte. Gelingt es sowohl die Schlagfläche zu Beginn des Abschwunges geschlossen genug zu haben als auch den Körper in die passend gebeugte Position zu bringen, steht dem lockeren Freigeben des Schlägers auf richtige Weise nichts mehr im Wege.

Viel Spaß beim Schauen des Videos und viel Erfolg beim Üben.

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