Die PGA Tour des Kalenderjahres 2023 endet mit den RSM Classic in Georgia, dem letzten von insgesamt 54 verschiedenen Turnieren auf der Tour. Dabei steht noch einiges auf dem Spiel, schließlich hat dieses Turnier Auswirkungen auf die Teilnehmerlisten der PGA Tour im kommenden Jahr. Zudem erfahrt ihr in unserer Vorschau, wo das Turnier verfolgt werden kann und wer die Favoriten sind.
Die RSM Classic werden bereits seit 2010 gespielt, damals noch unter dem Namen McGladrey Classic. Austragungsort ist der Sea Island Golf Club in Sea Island, Georgia. Eine der Besonderheiten der RSM Classic ist auch in diesem Jahr wieder, dass zwei verschiedene Kurse gespielt werden.
Der erste von beiden ist der Plantation Course. Auf diesem wird am Donnerstag oder Freitag abgeschlagen. Erst nach anschließender Reduzierung des Teilnehmerfeldes erfolgt das Spielen auf dem Seaside Course am Wochenende. Hier wird dann der Sieger des Turniers einmal mehr ermittelt werden.
Seaside Kurs ist anspruchsvoller
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass die reine Kraft in den Schlägen auf diesem trickreichen Kurs nicht ausreicht. Stattdessen sind eine gute Taktik und vor allem eine hohe Präzision in den Schlägen gefragt, um am Ende den Sieg beim mit knapp 1,5 Millionen US-Dollar für den Sieger prämierten Turnier davonzutragen.
Das gelang im vergangenen Jahr dem Kanadier Adam Svensson, der sich letztlich knapp vor den US-Amerikanern Brian Harman und Sahith Theegala sowie dem Engländer Callum Tarren durchsetzen konnte. Bester Deutscher wurde vergangenes Jahr Stephan Jäger auf dem geteilten 46. Platz. Bis auf Theegala werden alle genannten Spieler auch in diesem Jahr wieder am Turnier teilnehmen.
Wo werden die RSM Classic übertragen?
Basierend auf dem Wohnsitz oder dem aktuellen Aufenthaltsort können die RSM Classic auf unterschiedlichen Wegen live verfolgt werden. Für diejenigen Leser aus den Vereinigten Staaten wird es die Übertragung auf ESPN+ geben.
Für alle Leser aus Deutschland überträgt Sky das Turnier. Von Donnerstag bis einschließlich Sonntag gibt es die RSM Classic hier im Stream auf der Website von Sky Sport oder in der Sky Sport App zu sehen. Darüber hinaus wird das Turnier ebenfalls im Live Radio der PGA Tour übertragen und kann jederzeit gehört werden.
Kann auf die RSM Classic gewettet werden?
Die besten in Deutschland zugelassenen Wettanbieter bieten selbstverständlich Wetten für die RSM Classic an. Ein für Golf-Wetten geeigneter Anbieter ist Bet-at-home. Beim österreichischen Anbieter findet sich stets eine gute Auswahl an Wett-Optionen, auch die Golf-Quoten überzeugen.
Doch wie sehen die Wettquoten für die RSM Classic aus und wer ist entsprechend laut den Bet-at-home-Experten Favorit auf den Sieg in Georgia? Es folgt eine kurze Übersicht der zehn größten Titelanwärter der diesjährigen Ausgabe.
Die 10 heißesten Titelanwärter der RSM Classic 2023 (Stand: 13.11.2023 um 17:00 Uhr)
| Spieler | Siegquote von Bet-at-home |
|---|---|
| Ludvig Aberg | 12.00 |
| Brian Hamann | 15.00 |
| Cameron Young | 15.00 |
| Russell Henley | 21.00 |
| Corey Conners | 23.00 |
| Justin Suh | 26.00 |
| Si Woo Kim | 26.00 |
| Alexander Noren | 26.00 |
| Eric Cole | 31.00 |
| J. T. Poston | 31.00 |
Den Bet-at-home-Quoten zufolge ist das Rennen um den Titel vergleichsweise offen, ansonsten wären die Wettquoten bei manchen Spielern geringer. Vorjahressieger Adam Svensson findet sich auf dem elften Platz wieder und gehört somit erneut zum erweiterten Favoritenkreis.
Ein anspruchsvoller Kurs, den Vorhersagen nach stabile Wetterverhältnisse sowie ein ausgeglichenes Teilnehmerfeld versprechen ein spannendes Turnier an allen Turniertagen. Zudem können sich Wett-Fans mit der Registrierung bei einem Wettanbieter als Neukunde noch einen Bonus für das Turnier sichern. Mehr dazu und eine Übersicht der in Deutschland legalen Angebote gibt es im Wettanbieter Bonus Vergleich des Vergleichsportals MyWettanbieter.de
Festzuhalten ist, dass man sich auf ein tolles Turnier mit einem spannenden Kampf um den Titel, das Preisgeld sowie einen Startplatz für die PGA Tour 2024 freuen darf. Wer am Ende dann ganz oben steht, wird man am Sonntag wissen.
