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Lydia Ko in Siebenmeilenstiefeln: Saison-Sieg, Spielerin des Jahres, niedrigster Score, höchstes Preisgeld

21. Nov. 2022 von Tobias Hennig in Köln, Deutschland - Artikel enthält gesponserten Inhalt/Werbung

Lydia Ko räumt auf der LPGA Tour ab. Die 25-Jährige gewinnt zahlreiche Auszeichnungen und Titel. (Foto: Getty / kleines Bild: Ecco Golf)

Lydia Ko räumt auf der LPGA Tour ab. Die 25-Jährige gewinnt zahlreiche Auszeichnungen und Titel. (Foto: Getty / kleines Bild: Ecco Golf)


Das Saisonfinale der LPGA Tour krönte die ohnehin starke Saison von Lydia Ko. Die Neuseeländerin strich nicht nur das höchste Preisgeld der Geschichte im Damengolf mit ihrem Sieg beim letzten Turnier der Saison ein (2 Mio. Dollar), sondern gewann auch die Rangliste der LPGA Tour, das Race to the CME Globe. Daneben verdiente die 25-Jährige weitere Meriten: Sie ist nun zum zweiten Mal als Spielerin der Saison geehrt worden und gewann außerdem die Vare Trophy für die Spielerin mit dem niedrigsten Durchschnitts-Score im Verlauf der gesamten Spielzeit.

Unglaubliche 68,988 Schläge benötigte Ko durchschnittlich bei ihren 22 Turnierteilnahmen in der nun abgelaufenen Saison pro Runde. Nur Annika Sorenstams 68,70-Durschnitt aus dem Jahr 2002 war jemals besser. Schon letzte Saison gewann Ko diesen Titel, nun hat sie ihren Score-Durchschnitt noch einmal um 0,341 Schläge je Runde verbessert. Zwei weitere Siege (u.a. in ihrem Geburtsland Südkorea) und daneben elf Top-Ten-Finishes verdeutlichen die herausragende Leistung, die Ko dieses Jahr auf den Platz gebracht hat.

"Wieder Spielerin des Jahres zu sein", sagte Ko nach der CME Group Tour Championship überglücklich, "und wieder die Vare Trophy zu gewinnen ist ein wahr gewordener Traum." Ein solches Kunststück kann nur gelingen, wenn man bis ins letzte Detail professionell arbeitet und versucht, jeden Bereich seines Spiels zu optimieren. Dazu gehört neben dem Training natürlich auch die Ausrüstung. Und hier vertraut die zweifache Major-Siegerin in einem Detail schon lange einem Partner.

Lydia Ko mit ihren selbst entwickelten Ecco Golf Biom G5 Golfschuhen. (Foto: Ecco Golf)

Lydia Ko mit ihren selbst entwickelten Ecco Golf Biom G5 Golfschuhen. (Foto: Ecco Golf)

Lydia Ko und Ecco Golf überlassen nichts dem Zufall

Ecco stellt schon seit 2017 die Schuhe für Ko bereit, in denen sie unter anderem die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Tokyo gewann. Wie wichtig auch ein solches Detail wie ein guter Golfschuh für eine Ausnahmeathletin wie Ko ist, beschrieb sie in einem Interview mit ihrem langjährigen Partner: "Wir verbringen einen Großteil des Tages in unseren Golfschuhen. Die meisten unserer Runden dauern fünf Stunden und mit dem Training kommt da schnell einiges zusammen." Der wichtigste Aspekt bei der Wahl ihres Schuhwerks sei daher "Bequemlichkeit", stellt Ko heraus. Und Ecco biete da unvergleichlichen Komfort. "Hand aufs Herz, ich kann neue Ecco Schuhe direkt vor einem Turnier zum ersten Mal anziehen oder sogar an einem Freitag ins Spiel bringen, so wie ich es bei der British Open 2020 gemacht habe. Ich brauche sie nicht einlaufen, wegen der Qualität des Materials und der Fertigung."

Die Entscheidung, welches Schuhwerk sie trägt, überlässt die jüngste LPGA-Turniersiegerin aller Zeiten nicht dem Zufall. Das Modell, das sie momentan trägt, den Ecco Golf Biom G5, hat sie selbst mit dem dänischen Unternehmen entwickelt. Die Schuhe, die Anfang 2022 enthüllt wurden, sind mit Silberfarnen und Hibiskusblüten gestaltet, die ihr Heimatland Neuseeland und ihr Geburtsland, Südkorea, repräsentieren. Details, die nicht unbedingt die Performance beeinflussen. Doch wie jede Golferin weiß, geht es auf dem Platz oft auch um Selbstvertrauen und ein gutes Gefühl.

Dem guten Gefühl von Eccos Golfschuhen vertrauen übrigens auch weitere Spitzenspielerinnen und -spieler. Neben Caro Masson, die das Saisonfinale auf Rang 25 abschloss, unter anderem auch Nanna Koerstz Madsen, Fred Couples, Erik van Rooyen,Henrik Stenson, Doc Redman und Thomas Bjørn,

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