Das Chippen aus schwierigen Lagen gehört zu den anspruchsvollsten Herausforderungen im Golfsport. Gerade wenn der Ball dicht am Boden liegt, ist eine saubere Technik entscheidend, um den Ball kontrolliert aufs Grün zu bringen und eine gute Annäherung zu erzielen.
Die Technik von Ludvig Åberg
Im gezeigten Clip nutzt Åberg eine kompakte Schwungbewegung und setzt den Schlägerkopf sehr nah am Boden an. Dabei bleibt sein Körper stabil und die Handgelenke kontrolliert, was ihm erlaubt, den Ball mit minimalem Bodenkontakt zu spielen. Diese Technik verhindert, dass der Ball zu hoch abhebt und sorgt für ein präzises Rollen auf dem Grün.
Wichtige Tipps für enge Lagen
Ein zentraler Punkt ist die Ballposition: Åberg platziert den Ball leicht hinter der Mitte seiner Standposition, um den Schlägerblattwinkel optimal zu nutzen. Zudem empfiehlt es sich, das Gewicht mehr auf das vordere Bein zu verlagern, um eine saubere Kontaktfläche zu gewährleisten. Diese Details machen den Unterschied zwischen einem gelungenen Chip und einem Fehlschlag aus.
Warum diese Technik für Golfer relevant ist
Gerade auf anspruchsvollen Kursen, wo enge Lagen häufig vorkommen, kann das Beherrschen dieser Technik den Score deutlich verbessern. Spieler, die ihre kurzen Schläge optimieren, erhöhen ihre Chancen auf Birdies und Par-Retten. Ludvig Åberg zeigt hier ein Beispiel, das sich sowohl für ambitionierte Amateure als auch für Profis eignet.
Dieser Text wurde mit Hilfe von KI erstellt. Problem melden.