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Das Omega European Masters war zum Auftakt für die Deutschen kein gutes Pflaster. Richie Ramsay und Edoardo Molinari teilen Führung.
Gleich fünf deutsche Spieler starten beim Turnier in der Schweiz. Drei haben den Auftakt hinter sich - mit unterschiedlichem Erfolg.
Wer beim Omega European Masters hoch hinaus will, hat es mit der Teilnahme schon fast geschafft. Auch fünf Deutsche wollen den Sieg.
Hennie Otto hat zum zweiten mal die Italian Open für sich entschieden. Stephen Gallacher zeigt großen Kampfgeist im Rennen um das letzte Ryder-Cup-Ticket.
Für seine 76er Runde vom Vortag hat Maximilian Kieffer am letzten Turniertag wieder gut gemacht, enttäuscht ist der Deutsche dennoch.
Selbst ein Doppelbogey kann den bisher Führenden der Italian Open, Hennie Otto, nicht erschüttern. Kieffer und Siem liegen auf T62 und T40.
Bei der Italian Open tummelt sich Marcel Siem derzeit im Mittelfeld. Stephen Gallacher will derweil das Ryder Cup-Ticket lösen.
Hennie Otto ist in Italien auf Rekord-Kurs, während Max Kieffer überzeugt, Siem sich steigert und Lampert scheitert.
Starker Start gefolgt von überzeugender Konstanz - Maximilian Kieffer spielt in Italien vorne mit.
Nach dem ersten Tag der Italian Open haben Bernd Wiesberger und Francesco Molinari die Nase vorn. Maximilian Kieffer ist geteilter Achter.
Während Marcel Siem seine Runde auf der Back Nine knapp verreißt, zeigt sich Moritz Lampert bei der Italian Open konstant.
Die Italian Open bietet die letzte Chance zur Qualifikation für den Ryder Cup, für Stephen Gallacher ist noch alles möglich.
Der Waliser Jamie Donaldson konnte das Czech Masters mit einer 68er Abschlussrunde für sich entscheiden.
Bernd Ritthammer verabschiedet sich nach einer durchwachsenen Leistung vom Czech Masters. Ein Waliser führt derweil das Feld an.
Für Bernd Ritthammer verläuft das D+D REAL Czech Masters bisher nicht wie geplant. Acht Spieler haben derzeit die geteilte Führung inne.
Der Sieger beim "Made in Denmark" heißt Marc Warren. Er konnte sich vor Bradley Dredge und Phillip Archer die Trophäe sichern.
Moritz Lampert ist der einzig verbleibende Deutsche im dieswöchigen Turniergeschehen. Beim "Made in Denmark" gelingt ihm eine tolle Finalrunde.
Den Moving Day bei "Made in Denmark" nutzen Marc Warren und Bradley Dredge am besten. Gareth Maybin auf Rang drei.
Am zweiten Tag des "Made in Denmark" kann sich Bradley Dredge an die Spitze setzen. Moritz Lampert auf T42.
Am ersten Tag des Made in Denmark kann sich Thomas Björn an die Spitze setzen. Moritz Lampert auf T62.