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Golf Post Talk – Egoist Mickelson vs. „old ass bastard“ Watson

30. Sep. 2014 von Tobias Hennig in Köln, Deutschland

Irgendwann konnte Phil Mickelson nur noch die Hände vors Gesicht schlagen. Die Ryder Cup Niederlage traf ihn besonders hart. Seinen Frust ließ er an Tom Watson aus. (Foto: Getty)

Der Ryder Cup 2014 ist Geschichte. Der Sieg Europas war überlegen und selten in Gefahr. Dennoch gab es viele kleine und große Nebenschauplätze, die unsere Golf Post Experten zu besprechen hatten.

War mit der europäischen Dominanz zu rechenen? Michael Basche findet, es hätte am Sonntag in den Einzeln auch noch richtig eng werden können, hätten Rory McIlroy und Martin Kaymer nicht so deutlich überlegen gewonnen und damit ein Zeichen gesetzt. Zumal ihre Gegner nicht irgendwer sondern Rickie Fowler und Bubba Watson waren. Auch wenn, wie Frank Adamwocz augenzwinkernd sagte: "Bubba Watson streut wie eine offene Hose."

Auf Phil Mickelson sind unsere Experten nach dessen Kritik an US-Kapitän Tom Watson gar nicht gut zu sprechen. Zu Recht? Oder ist Lefty's Kritik inhaltlich doch berechtigt? Welchen Anteil hat "old ass bastard" Watson (Zitat M. Basche) an der amerikanischen Niederlage? Sicher sind sich die Golf Post Gesprächspartner, dass Paul McGinley einen hervorragenden Job gemacht hat - ganz im Gegensatz zu Sir Nick Faldo.

Die Golf Post Talk Experten

Frank Adamowicz ist Trainer in St.Leon-Rot. Als Bundestrainer hat er Strukturen im DGV gelegt und später als Mannschaftstrainer Frankfurt und danach St.Leon-Rot zum Serienmeister bei den Deutschen Meisterschaften geführt.

Michael F. Basche ist Journalist, Golfbetriebsmanager und auf vielfache Weise dem Golf verfallen. Nach Jahren als Tageszeitungs-Sportredakteur und im PR- und Marketinggeschäft berät er heute u. a. Golfclubs in Fragen der Corporate Identity. Und widmet sich schreibend den vielfältigen Themen des Golfsports, dem “Großartigsten aller Spiele”, wie er selbst sagt.

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