Mit dem Launch der neuen T-Series bringt Titleist frischen Wind in die Welt der Eisensätze. Gleich vier Modelle umfasst die neue Reihe, und sie alle wurden mit Blick auf das abgestimmte Spiel im gesamten Set entwickelt. Ob präzise Annäherungsschläge, mehr Länge bei den langen Eisen oder verlässlicher Ballstart – jedes Modell erfüllt laut Hersteller seinen eigenen Zweck.
„Unsere Philosophie beginnt mit der Frage: Wie können wir das Spiel verbessern?“, erklärt Josh Talge, Marketingchef bei Titleist. Mit der neuen Serie wolle man eine passende Lösung für alle ambitionierten Golferinnen und Golfer bieten.
Titleist: Vier Modelle, ein System
Die neue T-Series umfasst die Modelle T100, T150, T250 und T350. Jeder Schläger folgt einer klaren Philosophie – lässt sich aber auch flexibel kombinieren. Genau darauf legt Titleist Wert: Durch ein durchdachtes Design und abgestimmte Lofts entsteht ein Setup, das sich nahtlos auf individuelle Bedürfnisse zuschneiden lässt.
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T100 – bewährt und verfeinert
Das T100 ist seit Jahren fester Bestandteil auf den Touren. Auch 2025 bleibt es das Eisen für alle, die Wert auf Kontrolle und Feedback legen. Laut Titleist wurden die Grooves überarbeitet, vor allem bei den mittleren und kurzen Eisen. Dazu kommt ein neuer Muscle Channel in den langen Eisen für mehr Höhe beim Ballstart. Spieler wie Jordan Spieth oder Ludvig Åberg nutzen das T100 im vollen Set – oder als gezielte Ergänzung in einem Mixed-Setup.
T150 – vertraut, aber mit mehr Dampf
Wer das Feedback des T100 schätzt, aber etwas mehr Power sucht, landet beim T150. Es bringt einen Tick mehr Volumen mit, stärkere Lofts und einen tiefer liegenden Schwerpunkt. Das sorgt laut Titleist für schnelleren Ballstart und eine steilere Flugkurve. Will Zalatoris oder Byeong-Hun An setzen das T150 gezielt ein, um ihren Bag strategisch zu ergänzen.
T250 – das neue Distance-Eisen der Serie
Das T250 ersetzt das bisherige T200 – und bringt frischen Wind ins Segment der Players Distance Irons. Der Schlägerkopf besteht jetzt vollständig aus Stahl, integriert aber weiterhin die Max Impact-Technologie und eine geschmiedete L-Face. Ziel laut Titleist: konstante Geschwindigkeit auf der gesamten Schlagfläche. Justin Thomas war einer der ersten, der das neue 4er-Eisen in sein Setup aufnahm – mit dem Fokus auf mehr Launch und Wiederholbarkeit.
Launch Spec – für mehr Höhe bei moderatem Tempo
Mit dem T250 Launch Spec richtet sich Titleist an Spieler, die mit etwas weniger Schwunggeschwindigkeit unterwegs sind. Mehr Loft und ein leichterer Kopf helfen dabei, den Ball höher zu starten – ohne auf die Technik des T250 zu verzichten. Das 7er-Eisen dieser Variante bringt zum Beispiel 35 Grad Loft mit, also deutlich mehr als die Standardversion.
T350 – stabil, fehlerverzeihend, durchdacht
Das T350 bleibt das Eisen mit der größten Schlagfläche in der T-Series. Es ist auf maximale Fehlertoleranz ausgelegt, mit tiefem Schwerpunkt, großer Schlagfläche und viel Stabilität. Auch hier kommen die bekannten Technologien wie Max Impact und progressive Rillen zum Einsatz – nur eben in einem etwas größeren Rahmen.
Fitting bleibt das Herzstück bei Titleist
Ein zentrales Element der neuen T-Series bleibt das individuelle Fitting. Titleist arbeitet mit dem Ansatz der „3 D’s“: Distance, Dispersion und Descent Angle. Dafür stehen zahlreiche Optionen bereit – von verschiedenen Schäften über individuell anpassbare Lofts und Längen bis zu den neuen SureFit-Köpfen. Fast alle Spieler auf der PGA Tour, die Titleist-Eisen im Bag haben, nutzen laut Hersteller eine Kombination aus mehreren Modellen – angepasst an ihren Schwung, ihre Flugkurven und ihr Spiel rund ums Grün.