Golf Ausrüstung

TaylorMade Qi35 Driver vs Qi10 Driver: Vergleich der Driver-Generationen

12. Sep. 2025

Golf Post hat den TaylorMade Qi10 Max Driver einem ersten Test unterzogen. (Foto: TaylorMade)

Golf Post hat den TaylorMade Qi10 Max Driver einem Test unterzogen. (Foto: TaylorMade)

TaylorMade Qi35 Driver (2025)

Der Qi35 Driver kombiniert eine niedrigere Schwerpunktprojektion mit sehr hohem Trägheitsmoment (MOI), um sowohl Distanz als auch Verzeihung zu verbessern. Innovative Materialien wie Chrom-Kohlenstofffasern, eine Infinity Carbon Crown und ein Carbon Twist Face™ der vierten Generation sorgen für optimierte Leistung auch bei Fehltreffern.

Produktvarianten: Standard, LS (Low Spin), Max, Max Lite. Preise ab ca. € 689; Designer-Modelle ab ca. € 719.

TaylorMade Qi10 Driver (2024)

Der Qi10 Driver (2024) verfolgt das Ziel maximaler Fehlerverzeihung mit einem Trägheitsmoment von bis zu 10 000 g/cm² – „Quest for Inertia“. Verschiedene Modelle (Standard, Max, LS) bieten je unterschiedliche Balance zwischen Kontrolle, Spin und Verzeihung.

Technische Highlights: Verstellbare Lofts (z. B. ±2° bei Qi10 & LS), Schäfte wie Fujikura Speeder NX, Mitsubishi Diamana, u.a. Preislich startete der Qi10 bei ca. € 649.

Vergleich

Features

- MOI & Fehlertoleranz: Der Qi35 hebt das Trägheitsmoment weiter an, besonders durch optimierte Gewichtsverteilung und neue Materialien. Qi10 war bereits stark, doch Qi35 verspricht ca. 13 % engere Streuung bei Fehltreffern.

- Schwerpunkt/Spin: Qi35 bietet durch austauschbare Gewichte und tiefere CG-Projektion bessere Kontrolle über Spin und Ballstart. Qi10 LS war schon die Variation mit geringerem Spin, aber Qi35 geht einen Schritt weiter.

- Anpassungsfähigkeit: Beide Serien (Standard, Max, LS, etc.) bieten diverse Einstellmöglichkeiten. Qi35 bringt zusätzlich Max Lite und Designer-Modelle ins Sortiment.

Preis und Qualität

- Preise: Qi10 begann bei etwa € 649, Qi35 startet bei etwa € 689 für die Standardversion, mit Premium/Designer-Versionen höher.

- Qualität: Qi35 nutzt modernste Materialien (Chrom-Kohlenstofffasern, Carbon Twist Face 4, Infinity Crown), was eine Weiterentwicklung gegenüber Qi10 darstellt. Qi10 war top in seiner Generation, aber Qi35 bringt neue Technologien für bessere Ergebnisse bei Fehltreffern.

Vor- und Nachteile

Qi35 Vorteile: Modernste Materialien, bessere Anpassungsmöglichkeiten, geringerer Spinoption bei LS, höhere Fehlertoleranz, neueste Konstruktion.

Qi35 Nachteile: Höherer Preis; Designer-Versionen kosten extra. Für Spieler, die bereits einen Qi10 besitzen, ist der Leistungsgewinn eventuell nicht riesig.

Qi10 Vorteile: Guter Allrounder, ausgereifte Technik, etwas günstigere Einstiegskosten. Verschiedene Modelle für unterschiedliche Bedürfnisse (LS, Max etc.).

Qi10 Nachteile: Bei sehr hohen Ansprüchen in Bezug auf Spin-Control und Fehlertoleranz kann Qi35 überlegen sein; Materialien nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand.

Fazit

Wenn du maximale Fehlerverzeihung, moderne Materialien und hohe Anpassbarkeit suchst, ist der TaylorMade Qi35 Driver die bessere Wahl – auch wenn er etwas teurer ist.

Bist du preisbewusst oder bereits mit deinem Qi10 zufrieden, bietet der TaylorMade Qi10 Driver weiterhin hervorragende Performance und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Für wen welcher Driver sinnvoll ist: Ambitionierte Spieler oder tiefere Handicaps profitieren eher vom Qi35 LS; Golfer mit mittlerem bis hohem Handicap sind mit dem Qi10 Max oder Standard bestens bedient.

Dieser Text wurde mit Hilfe von KI erstellt. Problem melden.

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