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Die beliebtesten Hybriden der Golf Post Community: Callaway mit drei Modellen der Favorit

25. Aug. 2022 von Tom Wulf in Köln, Deutschland

Callaway mit dem beliebtesten Hybrid (Foto Callaway)

Callaway mit dem beliebtesten Hybrid (Foto Callaway)

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Alle Mitglieder der Golf Post Community haben auf der Website die Möglichkeit, ihr persönliches Golfbag zu führen. Dieses Tool bietet Dir die Chance, Dein gesamtes Equipment digital zu speichern. Darüber hinaus habt ihr so einen Überblick darüber, welche Modelle bei den anderen Golf Post Mitgliedern beliebt ist und entdeckt vielleicht auch ein neues Exemplar für eure Golftasche. Die einzelnen Schläger kannst Du ganz einfach aus unsere Datenbank zusammenstellen, sollte mal ein Modell nicht dabei sein, kannst Du es manuell hinzufügen. Haben wir dein Interesse geweckt, kannst Du unter diesem Link direkt damit anfangen, Dein eigenes Bag zu bestücken: Zeige der Community, welche Schläger Du im Bag hast und fülle jetzt Dein „Whats in the Bag“ aus.

Mit Hilfe dieses Features haben wir die beliebtesten Schläger der Community für jede Kategorie zusammengestellt. In diesem Artikel dreht es sich um die meistgenutzten Hybriden der Community. Wie schon bei den Drivern, ist Callaway der klare Favorit in dieser Kategorie.

Callaway bei den Hybriden an der Spitze

Auf Platz 1 bei den Hybriden ist das Callaway XR Modell aus dem Jahr 2015. Der Schläger hat sich gegenüber den anderen Modellen aller anderen Hersteller und auch gegenüber anderen Callaway Modellen durchgesetzt. Mit einer damals neuen Schlagfläche lassen sich laut Callaway weitere Schläge erzielen, da die geschmiedete, tassenförmige Schlagfläche durch einen dahinter liegenden Hohlraum einen Trampolineffekt im Treffmoment mit sich bringt. Der XR ist der Nachfolger der beliebten X2 Hot Serie von Callaway. Die Serie umfasst auch Modelle aus anderen Schlägerkategorien, so zum Beispiel den XR Driver.

PING sichert sich Platz 2

Von Callaway auf Platz 2 verdrängt liegt das PING G400 Hybrid, veröffentlicht 2017. Die G400 Hybriden wollen besonders durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten überzeugen und die Lücken zwischen den Eisen mit dem geringsten Loft und den Fairwayhölzern mit dem höchsten Loft schließen. Die Kombination aus der Maraging Stahlschlagfläche soll dank einer optimalen Schwerpunktlage zu mehr Distanz und Fehlerverzeihung führen.

Die wie bereits erwähnten Schlagflächen aus Maraging Stahl sollen für mehr Ballgeschwindigkeit und einen höheren und längeren Ballflug sorgen. Ein erfolgreiches Rund-Um-Konzept von PING, bestätigt durch die Wahl auf Platz 2 durch die Community.

Klassiker Big Bertha von Callaway in den Top 3

Das neueste Modell der Big Bertha Hybriden von 2019 komplettiert die Top 3 der Golf Post Community. Beim Callaway Big Bertha Hybrid kombiniert Callaway erstmals seine Jailbreak-Technologie mit mehr Länge, höherer Ballgeschwindigkeit und einfachem starten lassen des Balles. Mit dem neuen OptiFit-System macht Callaway den Hals des Schlägers kürzer und leichter. Davon verspricht sich der Hersteller, den Schwerpunkt des Schlägers zu optimieren. Die neue Form des Schlägerkopfes soll es einfacher machen, den Ball zu treffen, während die neuen Recoil-Schäfte für die Abrundung beim Design sorgen.

TaylorMade Klassiker mischt auch vorne mit

Aus dem Hause Taylormade schafft es das TaylorMade Hybrid der M2 Serie auf die Favoritenliste. Das 2016er Modell glänzt mit seinen Speed Pockets und Hosels, wie bei den Fairwayhölzern der Serie. Der Schlägerkopf ist im Vergleich zum Vorgänger deutlich größer geworden und soll so zusammen mit einem tieferen Schwerpunkt den Spin reduzieren. Das M2 Hybrid kommt ohne Visualisierungshilfe auf der Krone, dafür mit eine Kopf ausschließlich aus Stahl gefertigt.

Callaway ist der Hybrid-Platzhirsch

Vom Hersteller Callaway hat es ein drittes Modell in die Bags und in die Herzen der Community geschafft. Das Callaway Rogue Hybrid aus dem Jahr 2018 verwendet erstmalig die Jailbreak-Technologie, die vorher schon im Driver zu finden war. Zwei Metallstifte halten bei diesem Modell Krone und Sohle des Schlägers zusammen und verstärken den Schläger. Dadurch hat die Schlagfläche mehr Freiraum zum arbeiten. Ziel ist eine erhöhte Ballgeschwindigkeit für mehr Länge. Dabei hilft zudem die neue Schlagfläche, die ultradünn daherkommt und diesen Effekt nochmals verstärkt.

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