Viele Amateure scheitern nicht an „dem einen richtigen“ Golfschwung, sondern daran, zwei unterschiedliche Schwungkonzepte unbewusst zu kombinieren. In diesem Video werden die aufrechte und die vorgebeugte Variante klar voneinander abgegrenzt – inklusive Rückschwung, Durchschwung und Endposition.
Darum geht’s konkret:
- Woran du erkennst, ob dir der aufrechte oder der vorgeneigte Schwung besser liegt
- Welche Bewegungsbilder in Rück- und Durchschwung jeweils wichtig sind
- Warum eine falsche Mischung beider Stile zu Inkonsistenzen, Timing-Problemen und Fehlschlägen führt
- Praktische Hinweise, wie du deinen Schwung sauber und wiederholbar machst
Fazit:
Beide Schwungvarianten sind für sich genommen effektiv. Entscheidend ist, einen Stil bewusst zu wählen, die dazugehörigen Schlüssel-Positionen sauber zu treffen – und nicht zu mischen. So gewinnst du Konstanz, Tempo und Kontrolle.