Golf ist mehr als ein Spiel. Für viele von uns ist es ein Lebensprojekt, ein Spiegel für mentale Stärke, Strategie, Geduld und Selbstentwicklung. Als wirtschaftsrechtlich spezialisierter Rechtsanwalt bin ich es gewohnt, Dinge strukturiert, effizient und professionell anzugehen. Genau diesen Anspruch habe ich auf mein Golfspiel übertragen. Das Ergebnis: ein Team, das ich mir selbst aufgebaut habe – mein Team – das mich auf diesem Weg begleitet, fordert und fördert.
Struktur statt Zufall (und ein bisschen Selbstironie)
Seit geraumer Zeit arbeite ich mit einem Team, das in dieser Form wohl eher im Leistungssport als im Amateurgolf zu finden ist. Dabei geht es nicht um Überambitioniertheit, sondern um Konsequenz: Wenn man wirklich besser werden will, braucht man Menschen, die einen verstehen, antreiben und zur Not auch mal zurück auf das Fairway der Vernunft holen. Und ja, natürlich ist das Ganze auch ein wenig verrückt. Aber eben charmant verrückt.
Mein Team (und warum ich ohne sie nur gut wäre, nicht besser)
Meine sportliche Homebase ist der GC Dreibäumen – ein Club, der mir nicht nur als Trainingsplatz dient, sondern auch als Ort der Begegnung, des Ausprobierens und der Entwicklung.
- Golftechnik & Spielstrategie: Fabian Bünker (Golfcoach mit System, Stil und Substanz) und Simon Flehmer (Spielcoach mit Weitblick), mit denen ich nicht nur an meinem Schwung, sondern auch an meinem Spielverständnis arbeite.
- Fitness & Regeneration: Yannik von Physio Pace, Köln, sowie Max bringen meine Beweglichkeit auf Kurs und sorgen dafür, dass meine Schulter, mein Rücken und mein Knie mitmacht, wenn mein Ehrgeiz mal wieder überzieht.
- Medizinische Begleitung: Dr. Ellen Ritschel (Allgemein- und Sportmedizin), Düsseldorf, und Dr. Matthias Säugling (Orthopädie), Köln, halten mich einsatzbereit – auf der Runde wie im Alltag.
- Life- und Mental Coaching: Holger Fischer, mein Coach für den Moment zwischen Zweifel und Schlag. Ohne ihn wäre mein Kopf manchmal weiter als der Ball.
- Ernährung & Vitalität: Neu im Team: Marc Alexander Jonen, Ernährungscoaching. Ich freue mich riesig über diese Verstärkung. Denn was nützt der beste Schwung, wenn die Energie auf Bahn 13 schlappmacht? Willkommen im Team, lieber Marc!
- Motivation & Struktur: Kerstin, meine Frau sowie Ole, mein Sohn – ohne sie wären Gedanken nur Gedanken geblieben.
- Material & Ausstattung: Golf & Günstig in Burscheid. Sie wissen, was mir passt – manchmal sogar besser als ich selbst.
Meine sportliche Homebase ist der GC Dreibäumen.
Der Platz liegt herrlich im Bergischen Land und bietet auf genügend Range-Abschlägen (davon 12 überdacht) eine Rundum‑Trainingsmöglichkeit – auch im Winter, dank der gut beleuchteten Range. Ergänzt durch ein Chipping‑ und Putting‑Grün sowie Übungsbunker ist jede Facette des Spiels zuhause trainierbar.
Mein absolutes Lieblingsloch: Bahn 5, ein beeindruckendes Par 5 – bergab, Dogleg links, mit einem Teich unmittelbar vor dem Grün. Wer den Mut und die Präzision hat, kann das Grün mit zwei Schlägen angreifen und sich eine echte Eagle-Chance erarbeiten.
Meine zweite Homebase ist der Gaudí Golf Club in Reus, Spanien.
In nur zehn Monaten wurde der Platz zum offiziellen Sitz der PGA Spanien und der Katalonien ProTour – ein starkes Statement für Qualität und sportlichen Anspruch. Besonders in den Monaten, in denen das Wetter in Deutschland schlechter wird, bietet mir der Club in Katalonien optimale Trainingsbedingungen: milde Temperaturen, exzellente Übungsanlagen und ein inspirierendes sportliches Umfeld.
Mein absolutes Lieblingsloch: Bahn 4, ein beeindruckendes Par 3 als Inselgrün sowie Bahn 14, ein wunderschönes, langes Par 5 – bergauf, dogleg Dogleg rechts, bergab, strategisch gut platzierte Bunker.
Entwicklung & Zielsetzung
Seitdem ich mein Team aufgebaut habe, hat sich mein Spiel nicht nur stabilisiert – es hat sich systematisch weiterentwickelt. Ich spiele klarer, strategischer, mental fokussierter. Ich treffe Entscheidungen mit Struktur statt mit Bauchgefühl, und ich weiß, woran ich wann arbeiten muss.
Mein Ziel? Ganz ehrlich: Ich will nicht einfach ein besserer Amateur sein. Ich will das Spiel auf ein Niveau bringen, bei dem man sich fragt, warum ich nicht schon früher ernst gemacht habe. Aktuell spiele ich meine Runden regelmäßig zwischen 4 und 6 über Par, Tendenz Richtung Scratch Golfing in diesem Jahr. „Playing Pro mit 54?“ – klingt übertrieben. Vielleicht. Aber wer weiß? Der Weg ist klar. Und ich gehe ihn.
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