In diesem Beitrag zeigt dir Golf-Professional und GO LOW Gründer Luca Sommer, wie du mentale Klarheit in deinen Schwung bringst – und warum zu viele Technikgedanken dein Spiel ruinieren.
Mit vielen Jahren Coaching-Erfahrung und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz im Golftraining weiß Luca genau, worauf es ankommt: Klarheit, Fokus und Vertrauen in die Bewegung.
Warum zu viele Technikgedanken schädlich sind
Wenn du beim Schwung versuchst, mehrere technische Aspekte gleichzeitig zu kontrollieren, sabotierst du dich selbst. Das Gehirn ist nicht dafür gemacht, mehrere motorische Prozesse bewusst zu steuern, während du schwingst.
Was passiert bei Technikoverload?
- Du wirst langsamer in der Bewegung.
- Du verlierst das Gefühl für den Schlag.
- Du spielst verkrampft und unsicher.
- Dein Schwung fühlt sich unkoordiniert an.
Statt besser zu spielen, verschlechterst du dein Spiel, obwohl du versuchst, es zu verbessern.
Die Lösung: Fokussiere dich auf maximal einen Gedanken
Ein klarer Gedanke im Treffmoment kann wahre Wunder bewirken. Profis nennen das den „Trigger“ oder „Schlüsselgedanken“, der ihnen hilft, im Flow zu bleiben.
Warum 1–3 Gedanken das Maximum sind
- Unser Arbeitsgedächtnis kann nur 3–4 Elemente gleichzeitig verarbeiten.
- Unter Druck reduziert sich diese Kapazität noch weiter.
- Weniger Gedanken = mehr Automatismen, mehr Gefühl.
Praxis-Tipp: So gehst du bei deinem nächsten Golfrunde vor
Probiere diese Übung aus – ganz egal, auf welchem Niveau du spielst:
- Wähle vor deiner Runde einen einzigen Technikgedanken.
– Beispiel: „Nur ruhiger Rhythmus.“ - Halte diesen Gedanken bei jedem Schlag bewusst im Kopf.
- Ignoriere alle anderen Korrekturen für diesen Tag.
- Beobachte, wie sich dein Spiel verändert.
- Notiere nach der Runde, was gut funktioniert hat.
Bonus-Tipp: Dein Technikgedanke sollte einfach, positiv und bildlich sein. Statt „Nicht den Kopf heben“, lieber: „Stabil bleiben bis zum Finish.“
Warum dieser Fokus funktioniert (und wie du langfristig profitierst)
Indem du deine Aufmerksamkeit bündelst, verstärkst du die Verbindung zwischen Gehirn und Körper. Du lernst, deinem Körper zu vertrauen, statt ihn ständig zu „kommandieren“.
Langfristige Vorteile:
- Mehr Selbstvertrauen auf dem Platz
- Besserer Rhythmus und Timing
- Weniger mentale Ermüdung
- Schnellere Integration von Technik ins Spiel
Fazit: Denk weniger, triff besser
Zu viele Gedanken beim Schwung sind einer der häufigsten Gründe für Inkonstanz und Frust im Golfspiel. Wenn du es schaffst, dich auf einen klaren Impuls zu konzentrieren, wirst du entspannter, präziser und freier schwingen.
Die wichtigsten Takeaways:
- Technikoverload verhindert einen natürlichen Schwungfluss.
- Reduziere deine Gedanken auf maximal 1–3 Punkte, besser nur einen.
- Verwende positive, einfache Trigger.
- Beobachte bewusst, wie sich dein Spiel verändert.
- Vertrauen > Kontrolle – besonders unter Druck.
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Let´s GO LOW!
Dein Luca Sommer