In diesem Beitrag zeigt dir Golf-Professional und GO LOW Gründer Luca Sommer, wie du durch das Aufdecken gängiger Driver-Mythen sofort konstanter und erfolgreicher vom Tee wirst.
Was dich bei GO LOW erwartet, ist kein klassisches Golftraining– Luca ist der Golfpro, der künstliche Intelligenz nutzt, um dein Spiel zielgerichtet, datengestützt und messbar zu verbessern, sodass du deine Golfprobleme schneller löst. Seine Mission: Scoring statt Schwungdenken. Und das beginnt oft schon beim Driver – oder besser gesagt: bei dem, was du bisher über ihn geglaubt hast.
MYTHOS 1: Weniger Loft = mehr Weite
Viele Golfer denken: „Je geringer der Loft, desto weiter der Ball.“ Klingt logisch – ist aber oft komplett falsch.
Denn: Um maximale Weite zu erzeugen, braucht dein Ball Höhe und Spin – in genau der richtigen Balance.
- Ein zu flacher Loft erzeugt oft nur flache, rollende Bälle – oder noch schlimmer: Slices.
- Moderne Driver und Bälle sind so konzipiert, dass mehr Loft oft sogar mehr Carry und Gesamtweite bedeutet.
- Für viele Amateure ist ein 10,5° oder sogar 12° Loft deutlich effektiver als ein aggressiver 9°-Schläger.
👉 Scoring-Tipp: Teste verschiedene Lofts – idealerweise mit Launch Monitor oder in deinem GO LOW Coaching. Oft ist die Lösung nicht mehr Kraft, sondern einfach der richtige Abflugwinkel.
MYTHOS 2: Je länger der Schaft, desto besser
Klar, ein längerer Schaft kann mehr Hebel bedeuten. Aber was bringt dir mehr Hebel, wenn du damit kaum noch triffst?
- Viele Driver sind heute standardmäßig mit zu langen Schäften ausgestattet, die kaum zu kontrollieren sind.
- Ein paar Zentimeter kürzer können einen riesigen Unterschied machen: Mehr Kontrolle, besseres Timing, mehr Fairways.
- Tour-Pros spielen oft kürzere Schäfte als Amateure – einfach, weil Treffmoment und Kontrolle wichtiger sind als theoretische Weite.
👉 GO LOW Reminder: Konstanz schlägt Potenzial. Lieber 10 Meter weniger, dafür dreimal so oft auf dem Fairway – und das spart dir auf 18 Loch mehr Schläge, als du denkst.
MYTHOS 3: Voll durchziehen bringt Power
Der Klassiker: „Jetzt einfach mal voll draufhalten!“ – Leider führt dieser Gedanke oft zu überzogener Geschwindigkeit, Timing-Problemen und katastrophalen Fehlschlägen.
- Ein kontrollierter, rhythmischer Schwung bringt oft mehr Energie auf den Ball als ein überhasteter „Power-Move“.
- Zu viel Tempo zerstört dein Timing – und ohne Timing, kein sauberer Treffmoment.
- Wer sich traut, etwas ruhiger zu schwingen, wird oft mit mehr Präzision UND Länge belohnt.
👉 Mini-Übung: Schlag mal 5 Drives mit nur 80% gefühlter Power – beobachte Carry, Richtung und Kontrolle. Du wirst überrascht sein, wie viel Power im Rhythmus steckt.
BONUS-TIPP: Die meisten Driver-Probleme sind Scoring-Probleme, keine Technikfehler.
Deshalb: Mach jetzt den kostenlosen und KI-gestützten GO LOW Scoring-Test und finde heraus, wo du tatsächlich Schläge verlierst – und was du konkret tun kannst, um dein Spiel vom Tee auf das nächste Level zu bringen.
Mach jetzt den Test und lass dir von der GO LOW KI zeigen, wo du konkret ansetzen solltest! Klick hier und mach jetzt den Test via WhatsApp! (öffne den Link vom Handy, mit dem du WhatsApp nutzt, sende die vorausgefüllte Startnachricht in WhatsApp ab und los geht´s)
FAZIT: Die Wahrheit über deinen Driver
Weniger Loft ist nicht gleich mehr Weite. Längere Schäfte bringen dir nichts, wenn du den Ball nicht triffst. Und „voll draufhauen“ ist selten der Weg zu besseren Drives.
Die besten Ergebnisse erzielst du mit:
- dem richtigen Loft,
- einem kontrollierbaren Schaft,
- und einem ruhigen, getimten Schwung.
Das Ergebnis? Mehr Fairways, mehr Selbstvertrauen – und weniger Schläge.
Let´s GO LOW!
Dein Luca