Der Ryder Cup 2025 rückt näher, und mit ihm wächst die Spannung um das Duell zwischen Europa und den USA. In einem Video von Ryder Cup Europe gibt Kapitän Luke Donald einen exklusiven Blick in den Teamraum der Europäer.
Donald führt stolz durch den blauen Teamraum. „Das ist unser Zuhause für die Woche“, sagt er, während er die Details erläutert. Es gibt einen großen Fitnessraum und Recovery-Möglichkeiten, Ruhe Räume, Einen Essens- und Loungebereich, einen Lagerraum mit den Spinden der Spieler und Caddies und eine Umkleidekabine.
Wände mit den Jahreszahlen 1987, 1995, 2004 und 2012 erinnern an vergangene Auswärtssiege Europas. Davon sollen die Spieler sich inspirieren lassen und wissen, dass es möglich ist und Team Europa es in der Vergangenheit bereits geschafft hat. An den Spinden hängen Trikots in den ikonischen Farben, die an eben jene ehemaligen Erfolge erinnern. Donald betont die Tradition und den Teamgeist, der Europa seit Jahrzehnten antreibt.
Ryder Cup 2025: Europas Teamraum als Symbol des Erfolgs
Der Teamraum ist mehr als nur ein Ort zum Umziehen – er ist ein Statement. Luke Donald, der Europa 2023 zum Sieg in Rom führte, nutzt solche Details, um sein 12-köpfiges Team zu motivieren. Die automatischen Qualifikanten umfassen Stars wie Rory McIlroy, Tommy Fleetwood, Justin Rose, Tyrrell Hatton, Rasmus Højgaard und Robert MacIntyre. Donald ergänzte mit Wildcards wie Shane Lowry, Jon Rahm, Sepp Straka, Viktor Hovland, Ludvig Åberg und Matt Fitzpatrick.
Diese Kontinuität aus 2023 ist bewährt: Neun Spieler kehren zurück, nur Rasmus Højgaard ist Neuling. Der Fokus auf Teamdynamik spiegelt sich im Raum wider, wo Fotos und Trophäen die Geschichte lebendig machen.
Das Motto des Teams für diese Woche: "We belong here" - "Wir gehören hierher" und "Our Time. Our Place." Letzteres steht in der Umkleide an jeder Spielerkabine in der Muttersprache des jeweiligen Spielers und soll vor allem angesichts der zu erwartenden Feindseligkeit der gegnerischen Fans Mut machen. Inspirierende Zitate stehen an den Wänden, unter anderem von Ballesteros und Olazabal.
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