Wer eine Golfreise sucht, die weit abseits der gewohnten Fairways stattfindet, landet früher oder später bei Lofoten Links. Der Platz liegt auf den Lofoten-Inseln in Nordnorwegen – direkt über dem Polarkreis. Zwischen steilen Felsen, offenen Buchten und langen Küstenlinien lässt sich hier Golf spielen, wie man es sonst kaum irgendwo erlebt. Dass der Platz in den globalen Top 100 geführt wird, überrascht nicht – schon die Kulisse macht ihn zum Highlight jeder Golfreise.
Lofoten Links: Mitternachtssonne statt Flutlicht
Die Saison auf Lofoten Links beginnt im Mai – und mit ihr eine Phase, die es so nur hier gibt: Ab Mitte Mai geht die Sonne für zwei Monate nicht unter. Wer seine Golfreise in diesen Zeitraum legt, spielt nicht nur 18 Löcher, sondern erlebt echtes Mitternachtsgolf. Startzeiten spät am Abend, ein immer heller Horizont, kein künstliches Licht – das macht jede Runde zu etwas Besonderem.
Golfreise mit Polarlicht-Garantie? Fast.
Im Spätsommer, wenn die Tage kürzer werden, kommt eine andere Naturattraktion ins Spiel: die Aurora Borealis. Zwischen Mitte August und Oktober treffen sich hier zwei Welten – Golf bei Tageslicht und Nordlichter in der Nacht. Ab Oktober geht die klassische Golf-Saison zu Ende, aber der Platz bietet immer noch andere Highlights: Polarlicht-Ausritte, Fototouren und geführte Küstenwanderungen bieten auch dann Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben.
Übernachten mit Blick in den Himmel
Wer hier bleibt, übernachtet direkt am Platz – in Lodges, die bewusst nordwärts ausgerichtet sind. Die Golfreise endet also nicht nach der Runde, sondern setzt sich abends mit Blick auf den Himmel fort. Wer möchte, kann die Nordlichter vom Sofa oder sogar aus dem Bett beobachten – ohne störende Lichtquellen, ohne Stadtlärm.
(Textinhalte berietgestellt durch GMS)