Adventure in Golf nimmt dieses Mal Kurs auf St. Lucia – ein Inselstaat in der östlichen Karibik, der eher für Strände und Vulkane bekannt ist als für Golf. Doch das ändert sich gerade. Eine 375 Hektar große Halbinsel wurde zur neuen Heimat eines Golfplatzes, das Golf und Natur in direktem Dialog verbindet. Die neue Folge von Adventure in Golf beginnt nicht auf dem Fairway, sondern mit einer Tour über Land, Wasser und Höhenmeter. Erik Anders Lang landet mit dem Flieger, wechselt ins Auto, dann aufs Boot, bevor er am Point Hardy Golf Club ankommt. Der Weg dorthin ist Teil des Erlebnisses – typisch Adventure in Golf. Der Kurs liegt an der rauen Nordküste, eingebettet zwischen Felsen, Wind und Wellen. Kein Clubhaus, kein Schnickschnack – nur Golf, Natur und eine ziemlich einzigartige Aussicht.
Adventure in Golf: Ein neues Kapitel karibischer Golfkultur
Adventure in Golf zeigt, wie Cabot mit Point Hardy einen Golfplatz geschaffen hat, der sich dem Gelände anpasst. Statt alles plattzumachen, haben Bill Coore und Ben Crenshaw Fairways entlang von Klippen, Buchten und Hügeln gelegt – aus einem unberührten Küstenstreifen wurde ein Platz, der es direkt in die Top 100 geschafft hat, und das, bevor das Clubhaus steht. Der 18-Loch-Championship-Kurs verläuft entlang schroffer Felsen, über vulkanisches Gestein und vorbei an Stränden. Jeder Abschlag reagiert auf das Gelände, jeder Grünverlauf folgt dem natürlichen Relief. Kein Loch gleicht dem anderen – und genau das macht den Kurs besonders. Der Club ist Teil des Cabot Saint Lucia Projekts, das neben dem Championship Course auch einen 6-Loch-Short Course unter der Leitung von Trevor Dormer umfasst. Und so bietet der Platz weite Ausblicke auf den Atlantik und verbindet Golf, Wohnen und Natur auf außergewöhnliche Weise.