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Noch 38 Tage bis zum Ryder Cup: Die Nacht vor dem ersten Abschlag ist leise – und doch lauter als jeder Jubel. Zwischen Vorfreude und Lampenfieber wandern Spieler durch Hotelgänge, schreiben Nachrichten, starren an die Decke. Der Körper will schlafen, der Kopf spielt bereits Loch für Loch. Wer hier Ruhe findet, gewinnt oft schon vor dem ersten Tee.
Während die Stars im Scheinwerferlicht stehen, arbeitet im Schatten eine hochspezialisierte Crew: Caddies, die in Sekunden taktische Weichen stellen. Physiotherapeuten und Trainer, die Körper über drei intensive Tage belastbar halten. Analysten, die mit Daten Muster sichtbar machen und daraus präzise Matchpläne formen. Ohne diesen Maschinenraum wäre kein Ryder-Cup-Erfolg denkbar – und viele der berühmten Momente gäbe es schlicht nicht.