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Worcester Country Club, Massachusetts, 3. Juni 1927: Die Morgensonne taucht das Clubhaus in goldenes Licht. Vor der Veranda steht ein frisch polierter Pokal – klein, filigran, gerade einmal 43 Zentimeter hoch. In diesem Moment ahnt niemand, dass er zum Symbol einer jahrzehntelangen sportlichen Rivalität werden wird. Ein Engländer namens Samuel Ryder hat ihn gestiftet, um das Beste aus zwei Golfwelten zusammenzuführen – Großbritannien und die Vereinigten Staaten. Es ist der Beginn einer Geschichte, die den Golfsport verändern wird.
Der Begründer des Ryder Cups war überzeugt, das Golf „das Beste im Menschen zutage fördert“. Mentor Abe Mitchell auf dem Deckel.
Laut Medienberichten steht der Engländer kurz vor der Ernennung für Rom. Thomas Bjørn und Eduardo Molinari bleiben Assistenten.
Frenetische Fans als Wermutstropfen, die Sache mit „Leftys“ Autogramm und ein groß aufspielender Ryder-Cup-Kapitän. Die Back Nine.
Allerlei aus Paris: Garcias Gewinnmarge, Furyks Fehler, McIlroys Momentum, Mickelsons Makel, Koepkas Kick-off und Ryders Respekt.