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In der Nacht vor dem Ryder Cup liefern sich Spieler ein emotionales Duell mit Routine und Nervosität. Erfahren Sie, wie der Abend gestaltet wird.
Erleben Sie die emotionalen Premieren von Neulingen beim Ryder Cup, die das europäische Team prägen und ihre Karrieren beeinflussen.
Es sind nur wenige hundert Meter vom Clubhaus bis zum ersten Abschlag. Doch für die Spieler des Ryder Cups fühlt sich dieser Weg wie ein Marsch ins Ungewisse an – begleitet von Trommeln, Gesängen und einer Kulisse, die jeden Nerv blanklegt. Was für den Zuschauer ein atmosphärisches Spektakel ist, wird für die Spieler zur emotionalen und mentalen Prüfung.
Unschuldslamm Pepperell, furchtsamer Reed, beleidigter Norman, ambitionierte Saudis und dazu Betonplatten-Golf. Die Back Nine.
Neuer Anlauf mit 45, Koepka und Johnson kassieren, Woods investiert, US-Open-Grand mit Vieren, Golf als Wohlklang. Die Back Nine.
Die Blauen hatten Teamgeist, tolle Picks, einen smarten Kapitän und „Moliwood“, USA zuvorderst den Rückfall in bekannte Egomanie.
Allerlei aus Paris: Garcias Gewinnmarge, Furyks Fehler, McIlroys Momentum, Mickelsons Makel, Koepkas Kick-off und Ryders Respekt.
Vier PGA-Tour-Rookies - inklusive Stephan Jäger - sahen sich bereit, den englischen Weltrekord im „am schnellsten gespielten Golfloch der Welt“ zu brechen.