In einem unterhaltsamen Video auf Bryson DeChambeaus YouTube-Kanal tritt der Golfprofi gemeinsam mit Schauspieler Adam Sandler an, um eine Runde unter 50 Schlägen zu spielen – ein ambitioniertes Ziel von 23 unter Par. Die Episode „Break 50“ kombiniert sportliche Präzision mit dem unverwechselbaren Humor von Sandler, bekannt als Happy Gilmore aus dem gleichnamigen Kultfilm von 1996. Auf einem Golfplatz, von den Senioren-Abschlägen spielend, liefern die beiden ein Zweier-Scramble, das sowohl Fans des Sports als auch der Komödie begeistert.
Bryson DeChambeau: Golfprofi trifft Hollywood
DeChambeau, bekannt für seine analytische Herangehensweise ans Golf, zeigt sich von seiner besten Seite. Seine Drives, wie ein 3-Wood-Schlag, der nahe ans Loch fliegt, beeindrucken durch Präzision und Kraft. „Das war ein absoluter Hammer“, kommentiert Sandler einen solchen Schlag. Gemeinsam mit Sandler gelingt ihm das erste Eagle des Tages, ein Höhepunkt, der die Hoffnung auf das Ziel nährt. „Das hat viel zu lange gedauert", sagt DeChambeau auf die Frage, wie es sich anfühlt, an Loch 7 das erste Eagle des Videos zu machen.
Trotz einiger verpasster Putts bleibt DeChambeau fokussiert und unterstützt Sandler mit Tipps, etwa wie er seinen Schwung verbessern kann: „Atme tiefer und schwinge mit Tempo durch den Ball.“
Nostalgie und Teamgeist
Sandler bringt die Leichtigkeit des „Happy Gilmore“-Charakters ins Spiel. Sein ikonischer Schwung, bei dem er „für Großmutters Haus“ schlägt, landet den Ball nah am Loch und sorgt für Jubel. „Das war sehr gut“ ruft DeChambeau begeistert. Neben dem Golfen sprechen die beiden über die Dreharbeiten zu „Happy Gilmore 2“. Sandler verrät, wie sie nach dem Tod von Carl Weathers (Chubbs) die Handlung umschrieben haben: „Wir haben hart daran gearbeitet, dem Original Respekt zu zollen.“
Ein Gastauftritt von Ace Giarraputo, dem Sohn des „Happy Gilmore“-Produzenten, fügt dem Video eine familiäre Note hinzu. Die Chemie zwischen DeChambeau und Sandler ist spürbar. Während sie Birdies und Eagles sammeln, scherzen sie über Sandlers Alter („Happy ist etwas älter geworden“) und DeChambeaus Perfektionismus. Am Ende erreichen sie genau 50 Schläge, verpassen ihr Ziel knapp, bleiben aber optimistisch. „Manchmal braucht man ein Ziel fürs nächste Mal“, sagt Sandler.
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