Die Spanish Open in Madrid waren Schauplatz eines besonderen Debüts: Golfyr brachte gemeinsam mit Sergio Garcia den neuen Maker Tour Putter ins Spiel. Für den spanischen Routinier war es der erste Einsatz mit dem Modell, für das Schweizer Unternehmen der Schritt auf die große Tour-Bühne. Damit trifft eine Marke, die für frische Ideen steht, auf einen Spieler, der den Golfsport über zwei Jahrzehnte geprägt hat.
Golfyr und Sergio Garcia: Technik trifft Erfahrung
Der Maker Tour ist das Resultat enger Zusammenarbeit zwischen Golfyr und Sergio Garcia. Der Schläger setzt auf einen kompakteren Kopf, ein Gehäuse aus 100 Prozent Carbon und präzise Wolfram-Gewichte. Daher gab es auch klare Worte von Garcia: „Schon beim ersten Test wusste ich, dass der Maker etwas Besonderes ist.“ Für ihn zählt vor allem das Gefühl – und das Vertrauen in das Material. Der Putter soll ihm laut eigener Aussage ein natürliches Feedback geben, das er für sein Spiel auf den Grüns brauche.
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Golfyr sieht genau in dieser Verbindung von Gefühl und Technik den Kern seiner Zusammenarbeit mit dem Profi. Denn für Golfyr ist der Maker Tour mehr als nur ein neuer Putter – er steht für eine Philosophie. Das Unternehmen aus St. Gallen hat sich vorgenommen, den Golfsport mit Materialien wie Carbon und klarer Reduktion neu zu denken. Mit Sergio Garcia hat man nun einen Partner, der Innovation mit Erfahrung verbindet. Das gemeinsame Debüt bei der Spanish Open dürfte der Auftakt zu weiteren Projekten sein.
Vom Test aufs Tour-Green
Mit dem Auftritt bei der Spanish Open hat Golfyr sein Tour-Debüt nicht nur angekündigt, sondern direkt umgesetzt. Der Maker Tour ist ab sofort auch für ambitionierte Golfer verfügbar. Angeboten wird er in einer Standard Tour Edition sowie in einer Garcia Edition mit persönlichem Branding des Spaniers. Der Einstiegspreis liegt bei 890 Schweizer Franken.
