Im Herzen der südafrikanischen Garden Route, zwischen den Bergen der Outeniquas und weitläufigen Ebenen, liegt das Golfhotel Fancourt –ein Ort, der sportliche Ambition und Erholung nicht gegeneinander ausspielt, sondern miteinander verwebt. Auf 613 Hektar vereint das Anwesen britisch geprägte Golftradition mit südafrikanischer Naturkulisse und hat sich damit zu einer festen Adresse im internationalen Golfurlaub etabliert.
Golfhotel Fancourt: Wo Golf und Natur eine Sprache sprechen
Im Mittelpunkt steht das, wofür ein Golfhotel gemacht ist: der Golfplatz. Oder in diesem Fall, drei davon. The Links gilt als Prestigeprojekt des Resorts und ist der raueste der drei Brüder: inspiriert von schottischen und irischen Küstendesigns, ist es ein Küstenkurs ohne Küste und modelliert eine Dünenlandschaft, onduliertes Terrain und strategisch anspruchsvolle Linienführung zu einem Golf-Erlebnis, das Konzentration fordert und belohnt.
The Links: Dünen-Design, Küsten-Charme, sportliche Herausforderung. (Foto: Fancourt)
Der Kurs Montagu setzt auf Präzision: Eng geführte Bahnen, tief platzierte Bunker und eine durchdachte Verteidigung der Grüns verlangen taktisch kluges Spiel statt roher Länge.
Montagu Course: Enge Fairways, tiefer Grünschutz, taktische Bunker. (Foto: Fancourt)
Outeniqua hingegen ist der zugänglichste der drei Plätze und wirkt wie die Verschnaufpause im Line-up. Sein Parkland-Design führt durch offenere, grüne Landschaften und macht ihn zur Wahl für all jene, die eine entspannte Runde mit landschaftlicher Belohnung suchen – ohne auf sportliches Niveau zu verzichten.
Outeniqua Course: Parkland-Kulisse, Wasserhindernis, Berge im Hintergrund. (Foto: Fancourt)
Aber Golf beginnt bei Fancourt nicht erst am Tee, sondern oft schon lange davor: in der Golf- & Fitness-Academy des Resorts. Diese macht das Golfhotel auch zur Adresse für Spielverbesserung. Mit Übungsanlagen, individueller Betreuung und Kursangeboten für alle Spielstärken ist die Academy ein fester Bestandteil des Resorts. Vom Anfänger bis zum Single-Handicap, hier findet jede Golferin und jeder Golfer passende Trainingsmöglichkeiten in professionellem Umfeld.
Zwei Hotels, ein Resortgedanke
Die Philosophie der Dualität setzt sich auch im Hotelkonzept fort. Während das Fancourt Hotel mit 115 Zimmern ein Zentrum der Aktivität ist, familiär, lebendig und mit kurzen Wegen zu allem, was das Resort ausmacht, bietet das Manor House einen Rückzug für Ruhesuchende. Das The Manor House inszeniert Exklusivität nicht über Größe, sondern über Atmosphäre mit historische Suiten, diskretern Service, stille Grandezza.
Beide Häuser folgen derselben Idee: unterschiedliche Bedürfnisse bedienen, ohne die gemeinsame Resort-DNA zu verlieren. Auch abseits der Fairways bietet das Golfhotel jede Menge Möglichkeiten: ein Kino, mehrere Pools, ein Spa mit Dampfbad und Whirlpool, ein Fitnesscenter, ein botanischer Rundweg und ein eigener Koi-Teich gehören zum Ensemble. Kinderclubs und Freizeitangebote sorgen dafür, dass auch Nicht-Golferinnen und -Golfer auf ihre Kosten kommen.
Manor House: Historisches Anwesen, Abendlicht, ruhige Boutique-Atmosphäre. (Foto: Fancourt)
Das Golfhotel liegt nur wenige Minuten vom Flughafen George entfernt – direkt am Tor zur Garden Route. Die Umgebung liefert nicht nur landschaftliche Vielfalt, sondern auch Aktivitäten wie Wandern, Weinverkostungen oder Tierbeobachtungen. Fancourt ist damit nicht nur Golfhotel, sondern Startpunkt für alle, die Spiel und Entdeckung kombinieren möchten.
