Fujikura hat seine AXIOM-Eisenschäfte um drei neue Modelle erweitert: den AXIOM 95 in den Flexstufen 95-S und 95-R sowie den AXIOM 125-S. Damit reagiert der Hersteller auf die wachsende Nachfrage nach passenden Schaftlösungen und möchte gleichzeitig zeigen, dass Graphitschäfte längst nicht mehr nur für Spielerinnen und Spieler mit langsameren Schwüngen gedacht sind. Immer häufiger setzen auch Golferinnen und Golfer mit höheren Schwunggeschwindigkeiten auf Graphit – ein Trend, den Fujikura mit den neuen AXIOM-Varianten weiter unterstützen will.
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Fujikura: Technologie aus dem Driver-Bereich im Eisen
Das Herzstück der AXIOM-Schäfte ist die VeloCore-Technologie, die ursprünglich in den VENTUS-Driver- und Fairwayholzschäften zum Einsatz kam und sich dort bereits auf den Touren etabliert hat. In dieser Saison waren alle vier Major-Sieger mit einem Ventus-Schaft im Driver unterwegs, und auch in der Breite ist der Einfluss klar zu erkennen: Über alle Majors hinweg griffen 44,9 % der Profis im Driver zu einem Fujikura-Schaft, bei den Fairwayhölzern lag der Anteil bei 40,7 %.
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Mit AXIOM überträgt Fujikura diesen Ansatz nun auf Eisenschäfte, um Golferinnen und Golfern mehr Stabilität und gleichmäßigere Ergebnisse auch im kurzen Spiel zu ermöglichen. Laut Hersteller sorgen die Schäfte für ein kontrolliertes Abflugverhalten, konstante Spinraten und wiederholbare Ergebnisse – selbst dann, wenn ein Schlag nicht perfekt getroffen ist. Der AXIOM 95 bringt in beiden Flexvarianten jeweils 95 Gramm auf die Waage, während der AXIOM 125-S mit 125 Gramm eine Option für Spieler bietet, die schwerere Schäfte bevorzugen. Erhältlich sind die Modelle über das Fujikura Charter Dealer-Netzwerk, das auch Fitting-Termine anbietet.
