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Der Ryder Cup und das unberechenbare Wetter - eine Analyse der bedeutendsten Wetterdramen in der Geschichte.
Der Ryder Cup konfrontiert Spieler mit einem unvergleichlichen Lärmpegel. Wie sie damit umgehen und Höchstleistungen erbringen, lesen Sie hier.
Luke Donald tritt mit einem fast unveränderten Team beim Ryder Cup 2025 in Bethpage Black an.
Der Ryder Cup ist die Bühne, auf der Golfprofis ihre Karrieren neu definieren. Unvergessliche Comebacks und emotionale Geschichten warten.
Von Nicklaus bis Kaymer: Entdecken Sie die ikonischsten Ryder-Cup-Momente in Bildern! Historische Fotografie trifft auf die Emotionen des Golfsports.
Die TV-Regie formt die emotionale Reise durch den Ryder Cup und macht ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Der Ryder Cup ist weit mehr als ein sportlicher Wettbewerb – er ist ein Fest der Stimmen, Farben und Emotionen. Wenn sich Europa und die USA gegenüberstehen, verwandeln die Fans den Golfplatz in eine Bühne, auf der Fahnen, Gesänge und kreative Aktionen das Geschehen prägen. Kaum ein anderes Turnier im Golfsport wird so sehr von der Leidenschaft der Zuschauer getragen.
Es sind nur wenige hundert Meter vom Clubhaus bis zum ersten Abschlag. Doch für die Spieler des Ryder Cups fühlt sich dieser Weg wie ein Marsch ins Ungewisse an – begleitet von Trommeln, Gesängen und einer Kulisse, die jeden Nerv blanklegt. Was für den Zuschauer ein atmosphärisches Spektakel ist, wird für die Spieler zur emotionalen und mentalen Prüfung.
Wenn die Welt auf Bethpage Black blickt, beginnt der große Auftritt lange vor dem ersten Abschlag: im Morgengrauen, unter Stirnlampen, mit Messgeräten in der Hand. Greenkeeper machen den Platz unsichtbar schnell, fair und hart – für Matches, in denen jeder Zentimeter zählt.
Jeder Ryder Cup ist nicht nur ein Duell zwischen zwei Teams, sondern auch ein Kampf um jeden Grashalm. Der Platz selbst wird zum strategischen Instrument – und kein Detail ist dem Zufall überlassen. Fairways, Roughs und Grüns werden so justiert, dass sie den Charakter des Heimteams unterstreichen und den Gegner vor Probleme stellen. Der Umbau des Platzes gehört längst zur DNA dieses einzigartigen Wettbewerbs.
Noch 38 Tage bis zum Ryder Cup: Die Nacht vor dem ersten Abschlag ist leise – und doch lauter als jeder Jubel. Zwischen Vorfreude und Lampenfieber wandern Spieler durch Hotelgänge, schreiben Nachrichten, starren an die Decke. Der Körper will schlafen, der Kopf spielt bereits Loch für Loch. Wer hier Ruhe findet, gewinnt oft schon vor dem ersten Tee.
Während die Stars im Scheinwerferlicht stehen, arbeitet im Schatten eine hochspezialisierte Crew: Caddies, die in Sekunden taktische Weichen stellen. Physiotherapeuten und Trainer, die Körper über drei intensive Tage belastbar halten. Analysten, die mit Daten Muster sichtbar machen und daraus präzise Matchpläne formen. Ohne diesen Maschinenraum wäre kein Ryder-Cup-Erfolg denkbar – und viele der berühmten Momente gäbe es schlicht nicht.
Golf gilt als Sport der Kontrolle. Doch im Ryder Cup kippt die Fassade. Wenn das Team größer wird als das Ich, wenn Geschichte auf einen einzigen Putt zusammenschrumpft, fließen Tränen – bei Siegen, Niederlagen, Abschieden. Diese Momente machen den Wettbewerb zu mehr als einem Turnier: Sie machen ihn menschlich.
Wenn Golf zur Arena wird, vibriert der erste Abschlag wie eine Bühne. Der Ryder Cup lebt von Emotionen, doch nirgendwo sind sie so hörbar wie in diesen Sekunden, wenn Chöre anschwellen, Hände klatschen und Pulsuhren Alarm geben. Genau diese Mischung aus Adrenalin, Erwartung und kollektivem Aufschrei steht heute im Fokus: die lautesten Augenblicke des Ryder Cups – und was sie mit Spielern, Fans und dem Spiel selbst machen.
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