Golf Fitness

Zeit fürs Training: Rumpf ist Trumpf Teil IV

01. Okt. 2014 von Matthias Kiesinger in Köln, Deutschland

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Im vierten Teil unserer Trainingsreihe beschäftigen wir uns weiter mit der Thematik "Rumpf ist Trumpf". Heute widmet sich Diplom-Sportwissenschaftler Massala Felski erneut der Bauchmuskulatur und dreht das Rad weiter - mit Übungen für Fortgeschrittene.

Die Beinschaukel

Als Ausgangsposition dient die Seitenlage. In der Seitenlage werden beide Beine in einer Schaukelbewegung nach oben und unten geführt. Wichtig ist dabei, dass der Oberkörper völlig ruhig auf der Matte liegt und nur die Beine arbeiten. Trainiert wird bei dieser Übung die seitliche Bauchmuskulatur, welche im Golfsport besonders bei Verwringungen des Körpers - wie beim Abschlag - wichtig ist. Je nach Trainingszustand empfiehlt Diplom-Sportwissenschaftler Massala Felski zehn bis 20 Wiederholungen.

Die Sit-Up-Varianten

Bei der zweiten Übung dient die Rückenlage als Ausgangsposition. Fitness-Coach-Massala Felski präsentiert verschiedene Sit-Up-Varianten, die die gerade Bauchmuskulatur unterschiedlich beanspruchen.

Variation 1: Bei aufgestellten Beinen und vor der Brust verschränkten Armen werden Sit-ups durchgeführt. Diese Übung ist prädestiniert für Einsteiger. Wichtig ist dabei, dass die Füße und das Gesäß auf der Matte bleiben und die Übung im Oberkörper ruhig und sauber durchgeführt wird. Hauptsächlich wird hier die gerade Bauchmuskulatur beansprucht.

Variation 2: Die zweite Abwandlung ist schon etwas für richtige Könner: Hier werden die Arme angewinkelt und die Hände leicht an den Kopf gelegt. Diese minimale Veränderung wirkt sich massiv auf die Intensität aus.

Variation 3: Die Schwierigkeit der Abwandlungen steigt weiter an: In der Rückenlage werden nun die Beine rechtwinklig vom Boden angehoben und mit vor der Brust verschränkten Arme Sit-ups ausgeführt.

Variation 4: . In der Rückenlage werden die Beine rechtwinklig vom Boden angehoben und mit angewinkelten Armen mit den leicht angelegten Händen am Kopf Sit-ups ausgeführt

Variation 5: Wer es auf die Spitze treiben möchte, ist mit der fünften Abwandlung geholfen. In der Rückenlage werden weiter die Beine rechtwinklig vom Boden angehoben - diesmal werden jedoch die gestreckten Arme am Körper vorbeigeschoben. Eine Übung für echte Pros. Diplom-Sportwissenschaftler Massala Felski empfiehlt je nach Leistungsstand bei allen Variationen zehn bis 20 Wiederholungen. Probieren Sie es aus!

Wir wünschen viel Spaß bei den Übungen!

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