Golfreisen

Golf Post Leser zu Gast bei WINSTONgolf – Ein Urlaubsbericht

02. Jun. 2019 in Vorbeck, Deutschland

Bezaubernder Urlaub bei Winstongolf (Foto: Stefan von Stengel)

Bezaubernder Urlaub bei Winstongolf (Foto: Stefan von Stengel)

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Wenn es um die schönste Zeit des Jahres geht, können Marleen und ihr Mann André zwei Dingen nicht widerstehen: Golf und Meer. Beides haben die zwei 35-jährigen Rheinländer im Mai dieses Jahres als bezaubernde Urlaubskombination in Mecklenburg entdeckt. Dabei lernten sie die erstklassigen Plätze von WINSTONgolf ebenso kennen wie das familiäre Landhotel Gut Vorbeck. Und weil Marleen und André selbst eifrige Golf-Post-Leser sind, dürfen wir ihre Golf- und Genusserlebnisse aus dem Land am Meer heute teilen.

 

Der Winstonlinks: Dünen wie in Schottland (Foto: Stefan von Stengel)

Der WINSTONlinks: Dünen wie in Schottland (Foto: Stefan von Stengel)

Links lang zur Leidenschaft Golf: der WINSTONlinks

21° Celsius, Windstärke 2, Punkt 14 Uhr: Zu Hause in Mainz hätte Marleen um diese Zeit sicher gedacht, dass es kurz vor Feierabend ist. Aber hier, in der betörenden Natur der Schweriner Seenlandschaft, auf Bahn 1 des WINSTONlinks, ist es kurz vor dem ersten Abschlag. Marleen atmet tief durch. Sie riecht die Nähe zum Meer. Der Wind schmeckt salziger, abenteuerlicher als daheim. Sie schaut noch mal zu den zehn Meter hohen Dünen, die sich vor den Wäldern türmen, zu den tiefen Sandkuhlen, den rauen, windgepeitschten Arealen, bepflanzt mit Heidekraut und Ginster …

Das Golfhotel Gut Vorbeck. (Foto: Stefan von Stengel)

Das Golfhotel Gut Vorbeck. (Foto: Stefan von Stengel)

"So schön wie in Schottland", denkt die leidenschaftliche Golferin mit Handicap 30 – und schlägt ab. Der Ball zischt vom Tee, strebt gegen den Wind und fliegt auf der linken Seite des Fairways in Richtung des gut verteidigten Grüns, auf dem André Schwung für seinen zweiten Schlag holt. Am Ende dieser Par-4-Spielbahn steht für Marleen ein beeindruckendes Bogey und für André ein passables Triple-Bogey.

Angekommen auf Bahn 5, lässt sich André von der größer scheinenden Spielfläche um das Grün täuschen und merkt bereits im Flug des Balls, dass ihn dieses Loch mindestens einen Schlag mehr kosten wird. Marleen kann sich auf ihr geschultes Auge verlassen, erwischt den Abschlag perfekt und erfreut sich im weiteren Verlauf der Bahn an spannenden Ballpositionen.

Zwischen Abschlag und Ziel: Bahn 5 des Winstonlinks. (Foto: Stefan von Stengel)

Zwischen Abschlag und Ziel: Bahn 5 des WINSTONlinks. (Foto: Stefan von Stengel)

Bevor Marleen ihren Abschlag auf der linken Hälfte des Fairways an Loch 10 platziert, schweift ihr Blick ein weiteres Mal über die atemberaubende Landschaft: Zerklüftet wie der Grand Canyon in Miniatur wölbt sie sich mit ihren Hügeln und Tälern in alle Himmelsrichtungen. Und dann, endlich: Schwung, Schlag, und der Ball zischt in Richtung der tiefen Senke.

André macht sich unterdessen bereit für Loch 11 – ein majestätisches und anspruchsvolles Par-3. Fast unmöglich erscheint es, hier das Par zu erreichen. Er versucht es entlang der rechten Bahnseite und ist sich beim nächsten Schlag sicher, dass dies eine gute Entscheidung war. Nun gilt es nur noch, den Topfbunker rechts vom Vorgrün zu überspielen. Nicht schlecht: ein Bogey.

Insgesamt 18 herausfordernde Löcher, spielbar mit Par 72, bietet der außergewöhnliche Inland-Linksplatz, der schon mehrfach als Deutschlands bester Golfplatz ausgezeichnet wurde. Vier Stunden verbringen Marleen und André auf ihm. Als die Sonne langsam hinter die Wälder sinkt und den beiden der Magen knurrt, nehmen sie Kurs auf das RestaurantKranichhaus, das zum Golfplatz gehört.

(Foto: Stefan von Stengel)

(Foto: Stefan von Stengel)

Beliebt bei großen Meistern: WINSTONopen

Im Restaurant duftet es köstlich. Zu einem vollmundigen Weißburgunder bestellen Marleen und André als Vorspeise Wachtelei und hausgebeizten Lachs. Während unser Golfpärchen auf seinen ersten Urlaubstag anstößt, schwärmt man am Nebentisch von der großen Leidenschaft Golf. Das Paar nebenan scheint ebenfalls Mitte dreißig zu sein. Der Mann lässt seinen 18-Löcher-Kurs auf dem WINSTONopen Revue passieren. Dieser Platz ist anspruchsvoll und von internationalem Renommee: Mit individuell gestalteten, hervorragend verteidigten Grüns samt der guten Putt Eigenschaften. Ein Meisterschaftsplatz, der nicht ohne Grund beliebt ist bei Golflegenden wie Bernhard Langer.

Das gemütliche Golfhaus und sein kulinarisches Highlight Restaurantkranichhaus. (Foto: Stefan von Stengel)

Das gemütliche Golfhaus und sein kulinarisches Highlight Restaurantkranichhaus. (Foto: Stefan von Stengel)

Bei diesem Namen horcht Marleen auf. Schon als Teenager hat sie seine Erfolge im Fernsehen verfolgt. Spontan prostet sie den Tischnachbarn zu. Anna und Robert heißen sie, wie selbstverständlich plaudert man nun zu viert, und Robert ist in seinem Element: Am meisten hat ihn auf dem WINSTONopen Bahn 2 gefordert. Er hat sich den ersten Ball vors Wasser gelegt und einen guten Abschlag erwischt. Motiviert wollte er gleich mit dem zweiten Schlag angreifen, doch dann dachte er: Lieber nichts überstürzen. Denn das abfallende Grün wird vorne von Wasser und an den Seiten wie hinten von Bunkern bewacht. Nach genau vier Schlägen hat Robert dann eingelocht – und sich für dieses Par selbst auf die Schulter geklopft.

Ziel für Meister: Bahn 2 des Winstonopen. (Foto: Stefan von Stengel)

Ziel für Meister: Bahn 2 des WINSTONopen. (Foto: Stefan von Stengel)

Für Bahn 7 brauchte Robert länger. Immer wieder legte er eine Pause ein, um den malerischen Ausblick auf den Vorbecker See zu genießen. So eine Golflandschaft ist eben sehr selten in Deutschland. Es wundert Robert nicht, dass WINSTONgolf der Heimatclub von Bernhard Langer ist. Bald werden Robert und Anna Deutschlands größten Champion wieder live bewundern können, wenn sich Mitte Juli die besten Golfer der Staysure Tour bei den WINSTONgolf Senior Open messen. André sieht Marleen an. Er kennt sie gut genug, um zu wissen, wann sie hier oben also ein zweites Mal Urlaub machen werden.

Hoher Genuss für jedes Handicap: WINSTONkranich

Marleen wird ein Rumpsteak gebracht und André das Labskaus nach Omas Rezept. Anna und Robert haben in trauter Verbundenheit den Golfklassiker Currywurst mit der köstlichen hausgemachten Soße bestellt. Als „Beilage“ serviert Anna ihre Begeisterung über den Tag auf dem WINSTONkranich. Der 9-Löcher-Übungsplatz mit seinen Par-3-Bahnen spielt sich auch hervorragend als Golfer mit nicht so viel Erfahrung wie Robert. Um wieder in Schwung zu kommen, absolvierte Anna noch ein paar Übungen auf der Driving Range – und zwischen den Schlägen konnte sie sich nicht satt sehen an der urwüchsigen Landschaft ringsum. Sogar einen Hirsch hat sie am Waldrand entdeckt. Und über ihr zogen Adler und Bussarde ihre Bahnen.

Trainingsmöglichkeiten auf der Driving Range. (Foto: Stefan von Stengel)

Trainingsmöglichkeiten auf der Driving Range. (Foto: Stefan von Stengel)

Gekrönter Aufenthalt: Schloss Kaarz

Zeit für den Nachtisch: Mecklenburger Apfelstrudel sowie lauwarme Schokoküchlein mit Quittengelee und Minzpesto. Anna schwärmt nebenher von ihrem Golfhotel: Schloss Kaarz. Es liegt nur einen Katzensprung von der WINSTONgolf-Anlage entfernt. Anna und Robert wohnen im Zimmer „Mammutbaum“. Es heißt aus gutem Grund so, denn von ihrem Balkon aus sehen sie einen prächtigen Mammutbaum in natura.

Par-3-Course Winstonkranich - 9-Loch-Übungsplatz. (Foto: Stefan von Stengel)

Par-3-Course WINSTONkranich - 9-Loch-Übungsplatz. (Foto: Stefan von Stengel)

Auch das Zimmer ist prächtig: lichtdurchflutet und zeitlos elegant, mit geschmackvollen Tapeten, sandfarbenen Vorhängen, Kissen mit Kranichbildern sowie einem ebenso modernen wie gemütlichen Mobiliar. Und das Schlossrestaurant – ein Genuss. Vor allem das Châteaubriand vom Weiderind Sous-vide gegart ist ein Gaumenerlebnis. Trotzdem – und weil es die beiden gern mal hier und da hintreibt – haben sie sich heute Abend für einen kulinarischen Ausflug ins RestaurantKranichhaus entschieden. Nun aber werde es Zeit, sie wollen zurück ins Schloss. Bevor sich Anna und Robert verabschieden, schlagen sie vor, morgen Abend zusammen auf Schloss Kaarz zu essen. Und damit ihr Gesprächsstoff auch weiter so schön sprudelt, wollen sie alle vorher die jeweils anderen WINSTONgolf-Plätze spielen.

Das Zimmer

Das Zimmer "Mammutbaum" auf Schloss Kaarz: draußen wie drinnen eine Augenweide. (Foto: Stefan von Stengel)

Herrliche Urlaubszeit auf Gut Vorbeck

Auch Marleen und André brechen zu ihrem Golfhotel auf. Gut Vorbeck liegt vor den Toren der Landeshauptstadt Schwerin, in naturbelassener Landschaft, direkt am Oberlauf des Flusses Warnow. Umrahmt von einem großen Gelände, mit Café und Spielhaus, Reitstall und Kanustation, bietet das stilvolle Gutshaus Jung und Alt eine abwechslungsreiche Zeit. Jetzt aber, in der Dunkelheit, gebettet ins warme Licht der Laternen und Lampen, umgibt es eine erhabene Ruhe. 20 Zimmer mit Blick für das Schöne beherbergt das Hotel.

(Foto: Stefan von Stengel)

(Foto: Stefan von Stengel)

Spät ist es geworden. Marleen und André sitzen noch eine Weile auf ihrer Terrasse, über das Mondlicht fließt. In der Ferne ruft eine Eule, es riecht nach Wald und Wasser. Marleen hat die Zeit vergessen, es ist eben einfach: jetzt. Und dann denkt sie, dass das Leben wie ein Golfspiel ist: Man hat jeden Treffer in der eigenen Hand.

Unschlagbare Angebote zum Selbsterleben von WINSTONGolf

Wenn Sie sich auch wie Marleen und André oder Anna und Robert fühlen wollen – gemeinsam mit WINSTONgolf haben wir für Sie zwei verführerische Arrangements unter dem Buchungskennwort AUSZEIT vorbereitet:

WINSTONGolf-Arrangement GreenSide Day

Auf den Spuren von Bernhard Langer

Spielen Sie gleich zweimal den Meisterschaftsplatz WINSTONopen – inklusive Übernachtung und Abendessen
enthaltene Leistungen:
- 1 Übernachtung inkl. Landhausfrühstück
- 1 Abendessen im RestaurantKranichhaus
- 1 Greenfee 18-Löcher-WINSTONopen (HCP -45)
- Geschenkt: 1 Sundowner-Greenfee* 18 Löcher WINSTONopen (HCP -45)
- Unbegrenztes Spiel auf dem Par 3-Course WINSTONkranich
- Unbegrenzte Nutzung der Driving Range (exkl. Rangebälle)
- WLAN und Parkplatz kostenfrei
- ab 123,- € pro Person im DZ
- buchbar von Sonntag (frühester Anreisetag) bis Freitag (spätester Abreisetag)
Auf Wunsch ist das Arrangement verlängerbar.

Für ein reguläres Greenfee 18 Loch WINSTONopen zahlen Sie sonst 85 €.

Der Meisterschaftsplazu Winstonopen. (Foto: Stefan von Stengel)

Der Meisterschaftsplatz WINSTONopen. (Foto: Stefan von Stengel)

WINSTONGolf-Arrangement SeaSide Day

Erleben Sie ganz WINSTONGolf

Spielen Sie die schottische Dünenlandschaft und den Meisterschaftsplatz inklusive Übernachtung und Abendessen
enthaltene Leistungen:
- 1 Übernachtung inkl. Landhausfrühstück
- 1 Abendessen im RestaurantKranichhaus
- 1 Greenfee 18-Löcher-WINSTONlinks (HCP -36)
- Geschenkt: 1 Sundowner-Greenfee* 18 Löcher WINSTONopen (HCP -45)
- Unbegrenztes Spiel auf dem Par 3-Course WINSTONkranich
- Unbegrenzte Nutzung der Driving Range (exkl. Rangebälle)
- WLAN und Parkplatz kostenfrei
- ab 148,- € pro Person im DZ
- buchbar von Sonntag (frühester Anreisetag) bis Freitag (spätester Abreisetag)
Auf Wunsch ist das Arrangement verlängerbar.

Für ein reguläres Greenfee 18 Loch WINSTONlinks zahlen Sie sonst 128 €.

Bei der Buchung eines der ausgewählten Golf-Arrangements erhalten Sie unter dem Buchungskennwort AUSZEIT zusätzlich ein Sundowner-Greenfee* für 18 Löcher auf unserem Meisterschaftsplatz WINSTONopen im Wert von 60 Euro geschenkt.

Der Winstongolflinks. (Foto: Stefan von Stengel)

Der WINSTONlinks. (Foto: Stefan von Stengel)

Text: WINSTONGolf

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