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Deutsche Golf Liga: Die Teilnahmebedingungen für Spieler

08. Apr. 2013 von Annika Krempel in Köln, Deutschland

Um an der Deutschen Golf Liga teilnehmen zu können, müssen Spieler Mitglied im DGV sein. (Foto: Getty)

Für die Teilnahme an der Deutschen Golf Liga müssen Mannschaften sich bereits im Vorjahr für die jeweilige Liga qualifiziert haben. Alle Spieler müssen spielberechtigte Mitglieder des DGV-Clubs sein. Ein Spieler muss mindestens ein Handicap von -23,4 haben und darf nur für eine Mannschaft antreten. Amateure dürfen außerdem nur für ihren Club spielen.

Teilnahmebedingungen für ausländische Spieler

Bei ausländischen Teilnehmern wird es etwas komplizierter. EU-Bürger oder Staatsbürger von Staaten mit Schengen-Abkommen dürfen mitspielen, wenn sie die sonstigen Voraussetzungen der Deutschen Golf Liga erüllen.

In den ersten beiden Ligen sind ausländische Spieler nur zur Teilnahme an der Deutschen Golf Liga berechtigt, wenn sie bereits vor Beginn des Kalenderjahres der jeweiligen Saison drei Jahre spielberechtigte Mitglieder eines DGV-Clubs waren, für den sie spielen wollen.

Playing Professionals

In jeder Mannschaft darf außerdem pro Spieltag ein Playing Professional mitspielen. Diese müssen spätestens seit dem 1. Januar des betreffenden Kalenderjahres Mitglied oder spielberechtigter des jeweiligen Clubs und nicht älter als 24 Jahre sein. Für 2013 gibt es eine Ausnahme; da ging die Frist erst am 31. März zuende.

Außerdem muss der Spieler in einem zusammenhängenden Zeitraum von mindestens drei Jahren für diesen Club spielberechtigt gewesen sein. Die Teilnahme der Playing Professionals darf nicht vergütet werden.

Für ausländische Playing Professionals gelten noch einmal andere Regeln.


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