Panorama

„Was sind Pilzkopfzapfen?“ – Stefan Kretzschmar quizzt für die Gofus

07. Jun. 2016 von Alexandra Caspers in Köln, Deutschland

Stefan Kretzschmar zeigt bei "Wer wird Millionär?" was er im Kopf hat. Das Geld spendet er an die Gofus. (Foto: RTL / Stefan Gregorowius)

Stefan Kretzschmar zeigt bei "Wer wird Millionär?" was er im Kopf hat. Das Geld spendet er an die Gofus. (Foto: RTL / Stefan Gregorowius)

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Beim "Wer wird Millionär?"-Prominentenspecial vor der Sommerpause hat Handballer Stefan Kretzschmar 64.000 Euro für die "GOFUS" erspielt. "Das ist eine gemeinnützige Vereinigung ehemaliger Fußballspieler, golfspielender Fußballer. Die bauen im Jahr ca. 30 oder 40 Spielplätze und Bolzplätze in sozial benachteiligten Gebieten und haben sich speziell in diesem Jahr dem Thema Migration verschrieben, wo sie vor allen Dingen mit ihrem Netzwerk helfen wollen", erklärt Kretzschmar selber, als Günther Jauch ihn nach dem gemeinnützigen Projekt fragte, an welches das Geld beim Prominentenspecial traditionell gespendet wird.

Die Gofus setzen sich für bedürftige Kinder ein

Zwar war Stefan Kretzschmar selbst kein Fußballer, trotzdem ist er eines der Aushängeschilder für die Wohltätigkeitsorganisation. Neben den golfenden Fußballern setzen sich nämlich auch andere Prominente unter dem Slogan "Etwas von dem eigenen Glück zurück geben" für die Gofus ein. Dazu gehört auch Moderator Jörg Wontorra, der ebenfalls Gast in der Sendung war. Neben dem Bau von Spielplätzen bieten die Gofus ein Netzwerk für die Vermittlung von Ausbildungs- und Praktikumsplätze.

v.l.: Stefan Kretzschmar, Jörg Wontorra, Laura Wontorra, Dr. Eckart von Hirschhausen, Moderator Günther Jauch und Ralf Schmitz. (Foto: RTL / Stefan Gregorowius)

v.l.: Stefan Kretzschmar, Jörg Wontorra, Laura Wontorra, Dr. Eckart von Hirschhausen, Moderator Günther Jauch und Ralf Schmitz. (Foto: RTL / Stefan Gregorowius)

Mit der Auswahlfrage: "15 Fragen bei "Wer wird Millionär?" ohne Joker beantworten: Wer's glaubt wird selig" spielte Stefan Kretzschmar sich auf den Ratestuhl. Auf alle Joker zu verzichten gelang ihm zwar nicht, dafür hatte er in der Risikovariante vier Stück zur Verfügung. Wie gewohnt gingen die ersten Fragen locker flockig von der Hand. 2.000 Euro waren schnell erspielt. Probleme bekam der Handballer erst, als es um 8.000 Euro und die Bezeichnung eines zeitlosen, natürlich erscheinenden Looks ging. Das Publikum konnte jedoch weiterhelfen.

Kann der Telefonjoker helfen?

Dann ging es schnell, drei Joker in drei Fragen brauchte Kretzschmar. Bei der 64.000 Euro-Frage wurde er sogar noch zum Zocker, glücklicherweise erfolgreich. Er scheitert letztendlich an einer Frage nach Pilzkopfzapfen und Rollzapfen. Auch sein Telefonjoker, der ehemalige Handballtorwart Andreas Thiel, konnte ihm da nicht weiterhelfen. Das Risiko auf 500 Euro zurückzufallen wollte Kretzschmar hier nicht mehr eingehen, stattdessen gingen 64.000 Euro an die Gofus. "Tolle Vereinigung, tolle Jungs, machen viele tolle Sachen", lobte Kretzschmar die Initiative.

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