Panorama

Phoenix Open Loch 16: DIE 10… denkwürdigsten Momente

27. Jan. 2015 von Jacqueline Sauer in Köln, Deutschland

Phoenix Open beste Momente

An Loch 16 ist bei der Phoenix Open immer die beste Stimmung. (Foto: Getty)

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Die Waste Management Phoenix Open ist berühmt für ihre partygleiche Atmosphäre. Hier ist die Stimmung ausgesprochen gut, die Fans sind laut und bis vor zwei Jahren war hier bis aufs Schummeln noch fast alles erlaubt. Deshalb hat das Event über die Jahre hinweg nicht nur spielerische Höhepunkte gesammelt, sondern auch jede Menge Klamauk seitens der Spieler gesehen. Hier sind sie, die unvergessenen Highlights der Phoenix Open.

10. Phil Mickelson, König vom TPC Scottsdale

Immerhin dreimal hat Phil Mickelson die Phoenix Open bereits insgesamt gewonnen und den Turnierrekord hält er gemeinsam mit Marc Calcavecchia außerdem auch noch. Das letzte Mal siegte er hier 2013. Dieses Birdie, das ausgerechnet am umjubelten Loch 16 fiel, war definitiv nicht unschuldig daran:

9. Rickie Fowler mag's nicht leise

Es gibt Spieler, die wollen vor dem Schlag keinen Mucks hören. Zu denen gehört Rickie Fowler nicht - zumindest nicht, wenn es nach Scottsdale geht. Da können ihm die Jubelgesänge dann gar nicht laut genug sein:

8. Bubba Watson beschenkt seine Fans

Nicht nur vor Weihnachten mimt Bubba Watson den Bubbaclaus. Im letzten Jahr hatte er auch für seine Fangemeinde bei der Phoenix Open eine Menge Goodies im Gepäck. So schmiss er beispielsweise Sonnenbrillen in die Menge. Aber natürlich spielte er nicht nur den Weihnachtsmann, sondern anschließend auch noch den Ball:

7. Harrington versucht sich im Football

Weil die Phoenix Open seit einigen Jahren schon mit dem Super-Bowl-Wochenende zusammenfällt, scheint hier selbst ein Football auf dem Golfkurs nicht fehl am Platz. So sah es zumindest Padraig Harrington, als er 2013 den Ball in die Zuschauermenge kickte. Ob er einen Wechsel ins Profi-Football riskieren will, sollte er sich zwar gründlich überlegen, aber für's erste Mal sah es doch gar nicht so schlecht aus:

6. Das erste Ass am 16. Loch

Hal Sutton Phoenix Open

Diesem Mann gelang das erste Hole-in-One am 16. Loch. (Foto: Getty)

Schon im Jahr 1988 legte Hal Sutton den Grundstein für kommende Hole-in-Ones am Partyloch des TPC Scottsdale, denn ihm gelang das erste von allen Assen dort während der Phoenix Open. Freilich waren die Bedingungen bei dem Turnier damals andere als heute und Loch 16 noch lange nicht die riesige Zuschauerarena, die es inzwischen ist, aber fest steht: In Hal Suttons Fußstapfen trat fast zehn Jahre später eine Golflegende.

5. James Hahn tanzt den Gangnam Style

Jeder Profi hat eine andere Art, einen guten Schlag zu feiern. Beim Gute-Laune-Turnier in Scottsdale aber wird so mancher ganz besonders kreativ, wie zum Beispiel James Hahn im Jahr 2013. Damals tanzte der in Südkorea geborene US-Amerikaner den berühmt gewordenen Gangnam Style, als ihm ein Birdie gelang:

4. Jarrod Lyle erzielt sein erstes Hole-in-One

Der australische Golfer Jarrod Lyle erzielte zur richtigen Zeit am richtigen Ort das erste Hole-in-One seiner Profikarriere und wurde dafür gebührend im Phoenix-Open-Stil gefeiert:

3. Die Golf Boys bei der Phoenix Open

Wer erinnert sich noch an das Golf-Boys-Video von Ben Crane, Bubba Watson, Rickie Fowler und Hunter Mahan von 2011? Ein Jahr später ließen es sich Crane und Watson nicht nehmen, noch einmal eine spontane Interpretation des Songs bei der Phoenix Open zum Besten zu geben:

Zur Erinnerung - und zur Erheiterung - hier nochmal der Song im Original:

2. Die Zeit der Caddie-Rennen ist vorbei

Eine zeitlang waren die Rennen der Caddies zum Grün des 16. Loch eines der Markenzeichen der Phoenix Open. Bereits seit dem vergangenen Jahr sind sie verboten, viele der Fans werden sie allerdings vermissen - und zwar wegen genau solcher Momente:

1. Tiger Woods wird gefeiert

Ein Schlag im Jahr 1997 brachte die Fans um den Verstand. Natürlich ist jedes Hole-in-One ein Grund zu feiern, aber wenn das Ass einer Golfikone wie Tiger Woods gelingt und das auch noch ausgerechnet am "Stadium Hole" bei der Phoenix Open, dann kann der Schlag gut und gerne einen der größten Jubelstürme in der Geschichte des Golffernsehens nach sich ziehen:

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