PGA Tour

PGA Tour: Martin Kaymer mit starker Leistung am Moving Day

28. Jul. 2019 von Chiara Grau in Reno, Nevada

Martin Kaymer liefert am dritten Turniertag der Barracuda Championship eine starke Runde. (Foto: Getty)

Martin Kaymer liefert am dritten Turniertag der Barracuda Championship eine starke Runde. (Foto: Getty)

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Nachdem auch der Moving Day der Barracuda Championship der PGA Tour aufgrund des Wetters unterbrochen und am nächsten Morgen fortgesetzt wurde, halten sich die deutschen Spieler des Turniers weiterhin auf Kurs und können auf dem Montreux C&CC in Reno die ein oder andere Birdieserie vorweisen.

Martin Kaymer mit bisheriger Bestleistung

Seine bisher beste Runde des Turniers lieferte Martin Kaymer am Moving Day. Obwohl er drei Bogeys auf der Front Nine verbuchen musste, die ihn drei Minuspunkte kosteten, verhalfen ihm zwei Birdies am ersten und letzten Loch der ersten neun zu einem positiven Punktestand nach der Hälfte. Auf der Back Nine gelang der 34-Jährige dann erst so richtig in Fahrt: Fehlerfrei und mit fünf Birdies erspielt der Deutsche sich einen Punktestand von +11 und befindet sich damit derzeit auf dem geteilten 33. Platz.

An seine starke Leistung vom Vortag kann Sepp Straka am dritten Turniertag nur schwer anknüpfen. Ein Doppelbogey zu Beginn kosteten den Österreicher unmittelbar drei Minuspunkte. Die restlichen ersten Neun lieferte der 26-Jährige ab und konnte seinen Punktestand mit fünf Birdies wieder um einiges aufwerten, bevor es auf die zweiten Neun ging. Diese hingegen verliefen eher solide. Zwei Bogeys egalisierten den Punktestand des Birdies am 16. Loch, was am Ende des Tages einen Punktestand von +7 ergab, womit der Wiener auf den geteilten 30. Platz, einen Punkt vor Martin Kaymer, zurück fällt.

Alex Cejka in der Spitzengruppe

Die beste deutsche Runde des Moving Days lieferte Alex Cejka. Auch für ihn bedeutete seine 13-Punkte-Runde seine bislang beste Runde des PGA-Tour-Events. Mit nur einem Bogey jagte ein Birdie das nächste, worunter ihm auf der Back Nine sogar drei Birdies in Folge gelangen. Mit sieben Birdies an der Zahl spielte der Deutsche sich mit einer grandiosen Runde in die Spitzengruppe.

An die Spitze des Turniers spielte sich Troy Merritt, der mit einer überragenden Runde 18 Punkte erzielte. Durch zwei Eagle, jeweils am zweiten und letzten Loch, hatte der US-Amerika schon satte zehn Punkte gutgeschrieben. Weitere vier Schlaggewinne auf der Back Nine verschafften ihm den Sprung an die Spitze mit ingesamt 37 Punkten.

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