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CelebriTee mit Manuel Friedrich: „Es hat mich einfach gepackt“

01. Jul. 2020 von Alexander Swan in Köln, Deutschland - Dies ist ein Golf Post Premium Artikel

Manuel Friedrich machte für Dortmund, Leverkusen, Bremen und Mainz insgesamt 258 Bundesligaspiele. (Foto: Getty)

Manuel Friedrich machte für Dortmund, Leverkusen, Bremen und Mainz insgesamt 258 Bundesligaspiele. (Foto: Getty)

Manuel Friedrich war schon bei vielen Fußballvereinen in der Bundesliga unter Vertrag. Er spielte unter anderem für Mainz, Leverkusen und Bremen. Am Ende der Spielzeit 2014/15 hat der 36-Jährige seine Profikarriere beendet. Seitdem bleibt ihm viel Zeit für sein großes Hobby: Das Golfen.

Friedrich kommt vom Golf nicht mehr los

Auf ganz klassische Weise ist Manuel Friedrich zum Golfsport gekommen. Ein Freund hat ihn dazu animiert. Nach eigener Aussage hatte der Ex-Profifußballer dann nur zwei Optionen: "Entweder man kommt nicht davon los oder man hasst den Sport. Und bei mir ist es ersteres gewesen." Was ihn besonders an Golf reizt ist, dass es von außen betrachtet einfach aussieht, aber doch extrem komplex ist.

Aber eins schätzt Friedrich vor allem: "Was mir besonders gut gefällt ist, dass man bis ins hohe Alter spielen kann. Man kann mit jeglichen Spielern egal welchen Handicaps, egal welchen Alters zusammen spielen." Das sei eben das Besondere und genau das sei der große Unterschied zum Fußball.

"Man lernt eine Person richtig kennen"

Zudem gefällt Manuel Friedrich der freundschaftliche Umgang.. Auch unter Flightparntern, die sich vielleicht vor ihrer Runde noch nicht richtig kannten. "Man ist direkt per Du am ersten Abschlag. Man lernt eine Person richtig kennen, wenn sie sich freut, wenn sie Glück hat, wenn sie Pech hat." Draußen in der Natur zu sein, das sei das Beste am Golfsport. Es sei einfach ein wenig interessanter, als einfach nur um den Block zu laufen. Auch als Profi-Fußballer habe er sich oft die Zeit genommen, noch nach dem Training mit seinen Freunden auf die Runde zu gehen.

Doch nicht nur mit Freunden. Am liebsten würde Manuel Friedrich mit Golf-Reporter Carlo Knauss auf eine Runde gehen. Die Begründung fiefert er mit einem Augenzwinkern: "Einfach, weil ich seine Berichterstattung liebe und weil er einfach ein richtig lustiger Kerl ist.


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