Panorama

Golfer ertrinkt beim Ball suchen im Wasserhindernis

24. Apr. 2013 in Köln, Deutschland

An einem solchen Wasserhindernis muss es passiert sein. Ein Brite sei am Sonntag in Spanien ums Leben gekommen, so die britische Presse, nachdem er in ein Wasserhindernis gefallen war. (Foto: Getty)

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Er hatte seinen Ball ins Wasser geschlagen und wollte ihn wiederhaben, also suchte der 73-jährige Thomas Ross am Rande eines Wasserhindernisses im Dunas de Donana Golf Club (Spanien) danach. Was dann geschah, endete in einer Tragödie: Laut übereinstimmender Medienberichte fiel Ross, der nicht schwimmen konnte, ins Wasser. Von einem seiner Flightpartner wurde er lebend an Land gezogen, starb aber, als die Rettungskräfte ihn mit einem Helicopter ins Krankenhaus fliegen wollten.

Thomas Ross war als britischer Pensionär mit fünf Freunden im spanischen Golfresort im Golfurlaub gewesen. "Er war 33 Jahre Mitglied bei uns und ein sehr passionierter Golfer", sagte die Managerin seines Heimatclubs, Yvonne Forgan, der Huffington Post.

Ein Mitarbeiter des Hotels, in dem die Urlaubsgruppe untergebracht war, zeigte sich geschockt von dem Vorfall. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Spanien sagte: "Wir sind uns des tödlichen Unfalls eines Briten in der Gegend von Huelva in Andalusien bewusst und haben der Familie Hilfe angeboten." Spanien ist eine beliebte Destination für Golftouristen.

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